Felipe Massa: «Die nächste Woche ist entscheidend»
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Massa: «Keine neuen Teile am Ferrari»
Nach drei Tagen mit Ferrari-Star Fernando Alonso testete die Scuderia heute erstmals mit Felipe Massa in Barcelona. Doch die spanischen Wettergötter meinten es nicht gut mit dem kleinen Brasilianer, der den verregneten Tag dazu nutzte, möglichst viele Runden im Nassen zu drehen.
Wie zuversichtlich bist Du, dass Du in Melbourne dort weitermachen kannst, wo du 2012 aufgehört hast? Du hattest ja eine gute zweite Saisonhälfte...
Felipe Massa: Man startet natürlich immer zuversichtlich in die Saison, ich hoffe, dass ich in diesem Jahr besser abschneide und wir allgemein besser dastehen werden, als 2012, die erste Saisonhälfte lief ja nicht wie gewünscht.
Was hat sich seit dem ersten Vorsaison-Test in Jerez am neuen Ferrari verändert?
Nichts, das Auto ist genau dasselbe, wie jenes, mit dem wir in Jerez abgeschlossen haben. Einige Details wurden für diese Woche verändert, aber das waren kleine Weiterentwicklungen und keine neuen Teile. Jetzt geht es um die Wurst, wir können nun neue Teile bringen, das Auto ist noch nicht soweit, es gibt noch sehr viel zu tun, deshalb ist es wichtig, dass wir jetzt an allen Fronten weiterkommen.
Fühlst du dich im neuen F138 wohler als noch vor einem Jahr im Vorgänger?
Ja, definitiv. Die Fahrzeugbalance ist besser, und alles, was wir in Jerez geändert haben, hat sich positiv ausgewirkt. Heute hatten wir keine guten Testbedingungen, doch selbst im Nassen fühlte sich das Auto sehr gut an, so dass wir gute Rundenzeiten fahren konnten. Ich habe aber nur heute getestet, das war nicht viel. Umso wichtiger werden die letzten beiden Testtage vor dem Saisonstart nächste Woche.
Ist es ein grosser Nachteil, dass du nur heute bei diesen Bedingungen zum Einsatz gekommen bist?
Nein, das glaube ich nicht, natürlich hätte ich mir besseres Wetter gewünscht, aber ich denke nicht, dass das heute eine Zeitverschwendung war. Ich konnte am Nachmittag die Regen- und Intermediate-Reifen ausprobieren, und das ist auch nützlich. Man weiss ja nie, wann der Regen kommt, etwa in Malaysia, dort kann es gut sein, dass wir im Nassen fahren werden, weil der GP während der Regenzeit stattfindet. Aber ich hoffe natürlich, dass wir nächste Woche gutes Wetter haben und eine Rennsimulation absolvieren können.
Du sagst, das Auto fühlt sich gut an, gleichzeitig sagst du aber auch, dass es noch viel zu tun gibt. Ist es überhaupt möglich, die Arbeit, die noch ansteht, bis zum Saisonauftakt in Australien zu erledigen?
Ja, das ist das Ziel. Wir haben diese Woche keine neuen Teile getestet, nächste Woche gibt es dann ein paar Weiterentwicklungen, und wir erwarten, dass wir alles, was wir brauchen, bis zum ersten GP haben werden.
Zeiten Barcelona-Test, Freitag, 22. Februar 2013
Wie zuversichtlich bist Du, dass Du in Melbourne dort weitermachen kannst, wo du 2012 aufgehört hast? Du hattest ja eine gute zweite Saisonhälfte...
Felipe Massa: Man startet natürlich immer zuversichtlich in die Saison, ich hoffe, dass ich in diesem Jahr besser abschneide und wir allgemein besser dastehen werden, als 2012, die erste Saisonhälfte lief ja nicht wie gewünscht.
Was hat sich seit dem ersten Vorsaison-Test in Jerez am neuen Ferrari verändert?
Nichts, das Auto ist genau dasselbe, wie jenes, mit dem wir in Jerez abgeschlossen haben. Einige Details wurden für diese Woche verändert, aber das waren kleine Weiterentwicklungen und keine neuen Teile. Jetzt geht es um die Wurst, wir können nun neue Teile bringen, das Auto ist noch nicht soweit, es gibt noch sehr viel zu tun, deshalb ist es wichtig, dass wir jetzt an allen Fronten weiterkommen.
Fühlst du dich im neuen F138 wohler als noch vor einem Jahr im Vorgänger?
Ja, definitiv. Die Fahrzeugbalance ist besser, und alles, was wir in Jerez geändert haben, hat sich positiv ausgewirkt. Heute hatten wir keine guten Testbedingungen, doch selbst im Nassen fühlte sich das Auto sehr gut an, so dass wir gute Rundenzeiten fahren konnten. Ich habe aber nur heute getestet, das war nicht viel. Umso wichtiger werden die letzten beiden Testtage vor dem Saisonstart nächste Woche.
Ist es ein grosser Nachteil, dass du nur heute bei diesen Bedingungen zum Einsatz gekommen bist?
Nein, das glaube ich nicht, natürlich hätte ich mir besseres Wetter gewünscht, aber ich denke nicht, dass das heute eine Zeitverschwendung war. Ich konnte am Nachmittag die Regen- und Intermediate-Reifen ausprobieren, und das ist auch nützlich. Man weiss ja nie, wann der Regen kommt, etwa in Malaysia, dort kann es gut sein, dass wir im Nassen fahren werden, weil der GP während der Regenzeit stattfindet. Aber ich hoffe natürlich, dass wir nächste Woche gutes Wetter haben und eine Rennsimulation absolvieren können.
Du sagst, das Auto fühlt sich gut an, gleichzeitig sagst du aber auch, dass es noch viel zu tun gibt. Ist es überhaupt möglich, die Arbeit, die noch ansteht, bis zum Saisonauftakt in Australien zu erledigen?
Ja, das ist das Ziel. Wir haben diese Woche keine neuen Teile getestet, nächste Woche gibt es dann ein paar Weiterentwicklungen, und wir erwarten, dass wir alles, was wir brauchen, bis zum ersten GP haben werden.
Zeiten Barcelona-Test, Freitag, 22. Februar 2013
| Pos | Fahrer (Team) | Zeit | Anz. Rd. |
| 1. | Lewis Hamilton (GB/Mercedes) | 1:23,282 min | 52 |
| 2. | Jenson Button (GB/McLaren) | 1:23,633 | 70 |
| 3. | Jean-Eric Vergne (F/Toro Rosso) | 1:24,071 | 80 |
| 4. | Jules Bianchi (F/Force India) | 1:25,732 | 60 |
| 5. | Esteban Gutiérrez (MEX/Sauber) | 1:26,239 | 96 |
| 6. | Giedo van der Garde (NL/Caterham) | 1:27,429 | 50 |
| 7. | Felipe Massa (BRA/Ferrari) | 1:27,553 | 80 |
| 8. | Mark Webber (AUS/Red Bull Racing) | 1:27,616 | 64 |
| 9. | Max Chilton (GB/Marussia) | 1:29,902 | 51 |
| 10. | Romain Grosjean (F/Lotus) | 1:34,800 | 41 |
| 11. | Valtteri Bottas (FIN/Williams) | keine Zeit | 23 |
| 12. | Pastor Maldonado (YV/Williams) | keine Zeit | 13 |
Testzeiten Barcelona von Dienstag bis Freitag
| Pos | Fahrer (Nat/Team) | Zeit | Tag |
| 1. | Sergio Pérez (MEX/McLaren) | 1:21,848 min | Mittwoch |
| 2. | Fernando Alonso (E/Ferrari) | 1:21,875 | Donnerstag |
| 3. | Nico Hülkenberg (D/Sauber) | 1:22,160 | Donnerstag |
| 4. | Romain Grosjean (F/Lotus) | 1:22,188 | Donnerstag |
| 5. | Sebastian Vettel (D/Red Bull Racing) | 1:22,197 | Mittwoch |
| 6. | Nico Rosberg (D/Mercedes) | 1:22,611 | Donnerstag |
| 7. | Kimi Räikkönen (FIN/Lotus) | 1:22,623 | Dienstag |
| 8. | Pastor Maldonado (YV/Williams) | 1:22,675 | Donnerstag |
| 9. | Lewis Hamilton (GB/Mercedes) | 1:22,726 | Mittwoch |
| 10. | Valtteri Bottas (FIN/Williams) | 1:22,826 | Donnerstag |
| 11. | Jenson Button (GB/McLaren) | 1:22,840 | Donnerstag |
| 12. | Adrian Sutil (D/Force India) | 1:22,877 | Donnerstag |
| 13. | Mark Webber (AUS/Red Bull Racing) | 1:23,024 | Donnerstag |
| 14. | Jean-Eric Vergne (F/Toro Rosso) | 1:23,366 | Donnerstag |
| 15. | Daniel Ricciardo (AUS/Toro Rosso) | 1:23,718 | Mittwoch |
| 16. | Paul di Resta (GB/Force India) | 1:23,971 | Mittwoch |
| 17. | Esteban Gutiérrez (MEX/Sauber) | 1:25,124 | Dienstag |
| 18. | Max Chilton (GB/Marussia) | 1:25,486 | Mittwoch |
| 19. | Jules Bianchi (F/Force India) | 1:25,732 | Freitag |
| 20. | Giedo van der Garde (NL/Caterham) | 1:26,177 | Donnerstag |
| 21. | Charles Pic (F/Caterham) | 1:26,243 | Mittwoch |
| 22. | Felipe Massa (BRA/Ferrari) | 1:27,553 | Freitag |
