Superbike-WM: Konkurrenz verdächtigte BMW

Marc Gené: «Felipe Massa war wichtig für Ferrari»

Von Petra Wiesmayer
Marc Gené freut sich auf Kimi Räikkönen

Marc Gené freut sich auf Kimi Räikkönen

Ferrari-Testfahrer Marc Gené freut sich auf Kimi Räikkönen, würdigt aber auch Felipe Massas langjährige Arbeit bei der Scuderia.

Mit Fernando Alonso und Kimi Räikkönen werde Ferrari eine harte Nuss für die Konkurrenz werden, prophezeite Marc Gené am Wochenende in Norwegen. Der Spanier drehte beim Rudskogen Motor Festival im F10 einige Showrunden und musste sich natürlich auch immer wiederkehrende Fragen zu Kimi Räikkönen gefallen lassen.

«Als Erstes möchte ich sagen, wie wichtig Felipe Massa für die Geschichte unseres Teams war, aber ich kann auch sagen, dass Kimis Rückkehr gute Neuigkeiten sind», erklärte Gené. «Er und Alonso sind eine starke und erfahrene Paarung, die einzige im Feld, die aus zwei Weltmeistern besteht. Das Team kennt Kimi gut und er kennt das Team. Ich bin sicher, dass er nächstes Jahr mit uns einen sehr guten Job machen wird.»

Die laufende Saison sei für die Roten nicht nach Plan gelaufen, musste der 39-Jährige zugeben. «Wir wissen, dass die Situation in beiden Meisterschaften nicht so ist, wie wir es gehofft hatten. Wir wissen aber auch, dass sich die Dinge in der Formel 1 sehr schnell ändern können.» Obwohl Ferrari sieben Rennen vor Saisonende in beiden Wertungen beträchtlich hinter Red Bull Racing her hinkt, gebe man noch nicht auf, sagte Gené.

«Der Saisonstart war gut, aber dann, im Frühsommer haben wir in puncto Weiterentwicklung des Autos etwas verloren und unsere Konkurrenten sind vor uns gekommen. In den letzten beiden Rennen hat sich die Lage wieder verbessert und wenn sich das in Singapur, auf einer ganz anderen Strecke als Spa oder Monza, bestätigt, können wir bis zum Ende mitkämpfen.»

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