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Ferrari: Badoer nicht übel

Von Peter Hesseler
Badoer kam in Valencia öfter quer daher

Badoer kam in Valencia öfter quer daher

Die Scuderia sieht das Experiment mit dem Italiener Luca Badoer, dem Letzten von Valencia, als Massa-Ersatz noch nicht als gescheitert an.

Ferrari rang der Leistung des Massa-Ersatzmannes [*Person 2446 Luca Badoer*] am Sonntag in Valencia noch etwas Positives ab: «Man muss ihm zugestehen, dass er auf dem denkbar schwierigsten Kurs des ganzen Jahres sein Comeback bestritten musste», so Teamchef Stefano Domenicali. Badoer wurde im Rennen Letzter.

Er hatte nach zehn Jahren Rennabstinenz in Valencia den am Kopf verletzten Stammfahrer [*Person Felipe Massa*] ersetzt, war nach schnellsten Rennrunden der drittlangsamste Fahrer im Feld und der mit den meisten Fehlern (eine Kollision, zwei Dreher, eine Durchgangsstrafe allein im Rennen).

In Spa-Francorchamps werde Badoer beim zwölften Saisonlauf am kommenden Wochenende nach diesem Crashkurs vieles leichter von der Hand gehen, glaubt und hofft Domenicali.

Als Ersatz für den Fall, dass es schief geht, stehen folgende Fahrer bereit: Fisichella, Gene, Davidson, Coulthard, Piquet und GP2-Fahrer Hülkenberg, den allerdings bislang nur Schumi-Manager Weber vermehrt ins Gespräch bringt.

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