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Vettel: «Blockierende Vorderräder ein Problem»

Von Vanessa Georgoulas
Austin war bisher ein gutes Pflaster für Formel-1-Champion Sebastian Vettel

Austin war bisher ein gutes Pflaster für Formel-1-Champion Sebastian Vettel

Formel-1-Champion Sebastian Vettel erklärt, was der Circuit of the Americas mit dem Motodrom von Hockenheim und den Rundkursen in Silverstone, Suzuka und Istanbul gemein hat.

Der Formel-1-Kurs in Austin war für Weltmeister Sebastian Vettel bisher ein gutes Pflaster. Der 39-fache GP-Sieger durfte beim ersten GP, der auf dem Circuit of the Americas ausgetragen wurde, als Zweiter gleich aufs Treppchen steigen, ein Jahr später sicherte er sich im US-GP seinen achten Saisonsieg in Folge.

Der Red Bull Racing-Pilot weiss genau, wo die Herausforderungen der Strecke liegen: «Die Start-Ziel-Gerade weist eine steile Steigung zur ersten Kurve auf und ist das Markenzeichen dieser Strecke. Das heisst, wir müssen die Kurve bergauf anbremsen, und das ist gar nicht so einfach. Blockierende Vorderräder könnten hier zum Problem werden.»

Der jüngste vierfache Weltmeister der Formel-1-Geschichte verrät auch: «Viel Kurvenkombinationen erinnern mich an Streckenabschnitte berühmter Kurse. Die erste schnelle Passage der Strecke fühlt sich etwa wie Silverstone oder Suzuka an. Kein Wunder, die berühmten Maggotts- und Becketts-Passagen waren hier auch Vorbild für die Streckenführung. Wenn die Fahrzeugbalance stimmt, machen diese extrem schnellen Richtungswechsel Spass.»

Vettel fügt an: «Auch die Kurven 12 und 15 sind nicht neu, die Streckenführung ist dieselbe wie jene im Motodrom von Hockenheim. Es ist ein langsamerer Streckenabschnitt, der eine Art Stadionatmosphäre erzeugen soll. Die lange Biege erinnert mich ausserdem an die berühmte Kurve 8 von Istanbul.»

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