Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

Forza Sutil!

Von Oliver Runschke
Sutil war Schnellster im königlichem Park

Sutil war Schnellster im königlichem Park

Bestzeit für Adrian Sutil im zweiten freien Training vor den beiden Renault.

Force India-Boss Vijay Mallya weiss vermutlich momentan nicht wie Ihm geschieht. Nach dem tollem Wochenende in Spa gibt [*Person Adrian Sutil*] dem Inder auch in Monza allen Grund zur Freude. Nach der drittschnellsten Zeit am Vormittag legte Adrian Sutil am Nachmittag nochmals nach und sicherte sich – Mercedes-Power sei Dank – die Bestzeit im zweiten freien Training. Kurz vor dem Ablauf schob sich kess Newcomer [*Person Romain Grosjean*] an die Spitze der Zeitenliste. Doch Sutil hatte noch Reserven und konterte. Sutils Teamkollege Liuzzi belegte den soliden 12. Rang.

Grosjean und Alonso antworteten auf den Renault-Skandal auf Ihre Weise: Der Schweizer fuhr die zweitschnellste Runde vor seinem spanischem Teamkollegen. Heikki Kovalainen war im McLaren-Mercedes viertschnellster, Teamkollege Lewis Hamilton nach der Bestzeit vom Vormittag nur 11.

Robert Kubica war auf fünf schnellster BMW-Sauber, dahinter Timo Glock und Nick Heidfeld. Noch gar nicht begeistert sein können die Tifosi von Ihrer Scuderia: Raikkönen war nur achtschnellster. In der Ferrari-Box wird sich unterdessen Luca Badoer ein heimliches lächeln nicht verkneifen können: Massa Ersatzmann Fisichella musste sich am Freitagnachmittag mit der langsamsten Zeit zufrieden geben.

Die WM-Aspiranten tummelten sich alle auf dem unteren Teil der Zeitenliste: Mark Webber 14., Rubens Barrichello 16., Sebastian Vettel 18. und WM-Leader Jenson Button gar nur vorletzter.

Ein beeindruckendes Beispiel für Fahrzeugkontrolle lieferte Kazuki Nakajima: Der Williams-Pilot geriet in der Parabolica neben die Strecke und driftete mit High-Speed über die Grasnabe bis zum Kurvenausgang. Trotz Off-Road-Einlage war der Japaner auf neun immerhin für ein Mal schneller als Nico Rosberg auf 17.

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