MotoGP: Marc Marquez unschlagbar

Nico Rosberg: Hamilton schwieriger als Schumacher

Von Andreas Reiners
Nico Rosberg

Nico Rosberg

Nico Rosberg ist konzentriert und fokussiert. Auf das «Rückspiel» mit seinem Mercedes-Teamkollegen Lewis Hamilton, wie er den Formel-1-Titelkampf 2.0 nennt.

Der Vizeweltmeister stellte sich bei den Testfahrten in Jerez in einem Twitter-Interview den Fragen der Fans. Der 29-Jährige stellte dabei klar, dass sein erstes Ziel der Sieg beim Saisonauftakt am 15. März in Australien sei.

«Ich denke, es sieht sehr gut aus, jedoch muss man vorsichtig sein, Ferrari ist schnell. Ich werde versuchen, besser als letztes Jahr zu sein. Und natürlich unser Auto zu genießen. Das Auto erscheint mir sehr zuverlässig, aber ich weiß im Moment noch nicht, ob es schnell ist», so Rosberg.

Der Deutsche schrieb aber nicht nur über sportliche Dinge. Sondern auch darüber, dass er vor einem Rennen die «Swedish House Mafia» hört. «Mir gefällt generell die kommerzielle Housemusic.» Rosberg verriet zudem, dass er derzeit seine Gitarre nicht mehr nutzt. «Ich hatte Schmerzen in der Sehne, weil ich zu viel gespielt habe. Daher muss ich nochmal von vorne anfangen. Leider habe ich gerade keine Zeit, da ich einen kleinen Hund zu Hause habe.»

Die Situation mit seinem Teamkollegen Lewis Hamilton bezeichnet er als «schwieriger» als mit Michael Schumacher, mit dem er von 2010 bis 2012 für Mercedes fuhr.

Rosberg hatte das teaminterne Duell mit dem Rekordweltmeister oft für sich entschieden. «Beide sind sehr schnell, aber auch sehr verschieden. Die Situation mit Lewis ist etwas schwieriger, weil wir um den Titel gekämpft haben», so Rosberg.

Tipp:Lesen Sie auch unser Editorial zum Thema HSBC-Steuerskandal.

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