Speedway: Trauer um Andrey Kudryashov

Was wissen die Red Bull Racing-Piloten voneinander?

Von Vanessa Georgoulas
Wissen nun mehr voneinander: Die Red Bull Racing-Piloten Daniil Kvyat und Daniel Ricciardo

Wissen nun mehr voneinander: Die Red Bull Racing-Piloten Daniil Kvyat und Daniel Ricciardo

Daniel Ricciardo und Daniil Kvyat im etwas anderen Interview: Im Rahmen des letzten Formel-1-Rennens des Jahres in Abu Dhabi haben sich die beiden Red Bull Racing-Piloten gegenseitig interviewt.

Die Formel-1-Saison wird immer länger, deshalb verbringen die Stars der Königsklasse immer mehr Zeit miteinander. Vor allem der eigene Teamkollege gehört zu jener Personengruppe, mit der ein GP-Pilot am meisten Zeit verbringt. Dennoch reichen die Kenntnisse über den Konkurrenten im eigenen Team nicht weit, wenn es um private Daten und Vorlieben geht.

Dies beweist ein Video der GP-Organisatoren vom Yas Marina Circuit. Sie holten das Red Bull Racing-Duo Daniil Kvyat und Daniel Ricciardo vor die Linse und liessen die beiden gleich selbst die Fragen stellen

Es beginnt mit der Frage nach dem Alter und Ricciardo fragt keck: «Wie alt bist du? 15?» Kvyat lacht und korrigiert: «Nein, nein, ich bin 21, aber ich kenne auch dein Alter nicht…» Der junge Russe erfährt, dass sein Nebenmann 26 Jahre jung ist und tritt bei der folgenden Frage gleich selbst ins Fettnäpfchen.

Denn statt den Geburtstag des Australiers nennt Daniil auf Nachfrage jenen von Sebastian Vettel, der nur zwei Tage nach Ricciardo feiern darf. Der dreifache GP-Sieger weiss hingegen, dass sein junger Teamkollege «am 25. oder 26. April» feiert (es ist der 26. April).

Das Frage-Duell endet unentschieden. Kvyat weiss, welche Musik Ricciardo vor dem Rennen hört («irgendwelchen gruseligen Hard Rock mit viel Geschrei») und kennt dessen Lieblingssport (UFC, eine amerikanische Mixed-Martial-Arts-Variante) und Spitznamen (Honeybadger).

Der fröhliche Australier punktet bei Kvyats Lieblingsessen («italienisch, Pasta») und Lieblingslied («Etwas von Queen oder Metallica – ist das nicht peinlich?»), scheitert aber an der letzten Frage nach der Heimatstadt des Russen («Moskau? St. Petersburg?» – es ist Ufa).

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