Formel 1: Erster Alpine-Fahrer steht fest

Formel-1-WM 2017: Start am 27. März in Australien

Von Adam Cooper
Blick in den Albert-Park von Melbourne

Blick in den Albert-Park von Melbourne

​Am 28. September will der Autoverband FIA anlässlich einer Weltratsitzung den Formel-1-WM-Kalender 2017 abnicken. Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone plant mit den gleichen 21 Rennen wie 2016.

Die ersten Entwürfe für die Formel-1-WM 2017 kursieren. Startschuss soll wie gewohnt Melbourne sein, mit dem Grossen Preis von Australien am 26. März 2016, eine Woche später soll in China gefahren werden. Seit 2011 (Melbourne-GP am 27. März) hat die Saison nicht mehr so spät begonnen. Grund: Die Rennställe sollen so viel Vorbereitungszeit wir möglich erhalten für die umgebauten Rennwagen mit frischer Aerodynamik und breiten Reifen.

Noch steht nicht fest, auf welchen Rennstrecken und wann im Hinblick auf die Saison 2017 mit den kommenden Boliden getestet wird, darüber wird derzeit unter den Rennställen zusammen mit Formel-1-Alleinausrüster Pirelli verhandelt. Es steht auch noch nicht fest, ob es zwei oder drei Viertagestests geben wird. Pirelli wünscht sich Testfahrten bei warmem Wetter, am liebsten in Arabien, die Teams lehnen das aus Kosten- und Logistikgründen ab. Sie haben ihre Lektion von 2014 gelernt.

Gleich zwei Grands Prix zum Saisonbeginn innerhalb von acht Tagen, das hat es seit 2013 nicht mehr gegeben, damals wurde in Melbourne gefahren und dann gleich eine Woche darauf in Sepang (Malaysia).

Die Organisatoren des Malaysia-GP haben es gegenüber Ecclestone abgelehnt, zum ursprünglichen März- oder April-Termin zurückzukehren. 2016 findet ihr Rennen erstmals zwei Wochen nach dem WM-Lauf von Singapur statt, und die Malaysier wollen bei diesem Herbsttermin bleiben.

Nach dem China-GP soll es dann im Zweiwochen-Rhythmus weitergehen: Bahrain, Russland, Spanien, Monaco, Kanada. Noch wird an den exakten Daten darüber hinaus gearbeitet.

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