Formel 1: Günther Steiner rechnet ab

Leimer: Spitzenreiter in Sichtweite

Von Vanessa Georgoulas
Grund zur Freude: Fabio Leimer in Le Castellet

Grund zur Freude: Fabio Leimer in Le Castellet

Trotz technischer Probleme fand OTR-Pilot Fabio Leimer beim GP2-Test in Le Castellet den Anschluss an die Spitze.

Am Ende fehlten nur 24 Hundertstelsekunden auf den Schnellsten: Pastor Maldonado manövrierte seinen Rapax-Boliden in 1:09,784 min um den Paul-Ricard-Rundkurs, Ocean-Racing-Pilot Fabio Leimer war mit einer Rundenzeit von 1:10,022 min der Drittschnellste des Abschlusstrainings.

Davor war der 20-jährige Schweizer nicht über Rang 16 der Zeitenliste hinausgekommen. «Endlich sind wir auf dem richtigen Kurs, nach zwei schwierigen Tagen konnten wir nun effizient am Set-up arbeiten. Davor kämpften wir mit allen möglichen Problemen am Motor, den Bremsen und anderen Teilen», erklärt Leimer, und bedauert: «Dadurch haben wir viel Streckenzeit verloren. Erst am Donnerstag Nachmittag konnten wir alle Teile zusammenfügen und unsere Rundenzeiten stetig verbessern.» Deshalb sei er insgesamt auch zufrieden, fügt er an, und wagt einen Ausblick: «In Barcelona werden wir auf diesem guten Basis-Set-up, das wir in Le Castellet erarbeitet haben, aufbauen können und spezifische Einstellungen für das Qualifying und die Rennen ausprobieren.»

Auch Teamchef Tiago Monteiro zieht eine positive Bilanz, verweist aber auch auf die Arbeit, die noch vor dem Team liegt: «In Barcelona gibt es noch viel zu tun, denn wir hatten hier zu wenig Zeit, unser Set-up zu verbessern.»

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