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Markus Reiterberger und Valentino Rossi mit Bestzeit

Von Esther Babel
Der BMW-Pilot startet verhalten in die freien Trainings und ist am Ende doch wieder der Schnellste der Superbike-Piloten. Und freut sich für Valentino Rossi.

Es wird so langsam zur Gewohnheit bei BMW-Pilot Markus Reiterberger, im Rahmen der IDM-Wochenenden bei den freien Trainings am Freitag immer als schnellster Mann auf der Strecke den Arbeitstag zu beenden.

Und dabei hatte der Bayer, anstatt wie zahlreiche seiner Kollegen in Oschersleben zu testen, in den Wochen zwischen seinem ersten IDM-Superbike-Sieg in Zolder und der Abreise nach Oschersleben die Schulbank gedrückt. Auch die kommenden Wochen werden für den Teenager eher stressig.

«Am 5. Juli habe ich bei meiner Ausbildung zum Motorradmechaniker meine Gesellenprüfung, und zwar den theoretischen Teil», erklärt der Teenager. «Ende Juli kommt dann die Praxis.» So ganz nebenbei gönnt sich der IDM-Superbike-Pilot auch eine Lehrzeit-Verkürzung. Voraussetzung dafür: Die Noten müssen stimmen und das tun sie beim BWM-Piloten.

In Oschersleben begann Reiterberger den ersten Tag zum dritten IDM-Wochenende der Saison mit der zehntschnellsten Zeit. «Das wusste ich vorher», gibt er zu. «Ich bin zuletzt vor drei Jahren hier gefahren und getestet habe ich eben auch nicht. Aber wir haben uns über den Tag ein gutes Basis-Set-up erarbeitet. Ein wenig habe ich noch mit Chattering zu kämpfen. Das müssen wir bis zum Qualifying noch wegkriegen. Dann ist die ganze Sache auch über die Distanz stabiler.»

Doch eine Sache freute Reiterberger fast noch mehr als seine eigene Trainingsbestzeit. «Die Bestzeit von Valentino Rossi beim GP in Barcelona», gesteht er. «Das ist einfach super.»

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