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Vincon: «Zolder hat es faustdick hinter den Ohren»

Von Esther Babel
Mit seiner privaten BMW vom Team Stilgenbauer mischt der IDM Superstock 1000 Pilot auch in Belgien wieder flott in den Top-Ten der Gesamtwertung aus STK und SBK mit.

Die IDM Superstock 1000-Rennen im belgischen Zolder beendete Dominik Vincon mit seiner Stilgenbauer BMW in den Top Ten des Gesamtfeldes und erreichte in den Rennen die vierte und sechste Position in der Superstock 1000 Wertung. Damit behauptete sich das Team BMW Stilgenbauer wieder als bestes BMW Privatteam.

«Die Rennstrecke hat es faustdick hinter den Ohren», lautet Vincons Urteil. «Denn die Strecke hat mehrere Kuppen, unübersichtliche Kurven und wenige Auslaufzonen. Hier sollte man sich wirklich keine Fehler erlauben.» Ein achter Platz im Gesamtklassement der beiden Qualifyings hieß die Bilanz, das bedeutete ein weiteres Mal den Einzug in die Superpole, welche ausschließlich für die neun schnellsten Fahrer des Feldes gedacht sind. Für Vincon wurde es Startplatz 5.

Die Positionskämpfe im ersten Rennen drehten sich um den zweiten Platz, jedoch musste der Schwabe gegen Rennende etwas abreißen lassen, da das Hinterrad zu stark abbaute und nicht mehr den gewünschten Grip bot. Damit beendete Vincon das erste Rennen auf dem vierten Platz und verpasste das Podest nur knapp. In Lauf 2 reichte es für Platz 6, zwei Sekunden hinter dem begehrten Podestplatz. «Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden», berichtet Vincon. «Denn wir konnten den Abstand zu Spitze weiter verringern.»

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