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Domi Aegerters letztes Rennen für das Kiefer-Team

Von Jordi Gutiérrez
Domi Aegerter vor Remy Gardner, der Fünfter wurde

Domi Aegerter vor Remy Gardner, der Fünfter wurde

Das Moto2-Rennen in Valencia war Dominique Aegerters letzter Grand Prix für das KTM-Team von Jochen Kiefer. Platz 11 ist ein passables Ergebnis, der Schweizer verlor aber 43,8 sec auf Sieger Miguel Oliveira.

Wie vorhergesagt, kehrte die Schlechtwetterfront in Valencia zum Sonntag zurück. Nächtliche Regenschauer sorgten für nasse Streckenverhältnisse, bis zum Rennbeginn begann es sogar stärker zu regnen. Die Fahrer fanden schwierige Bedingungen vor, Dominique Aegerter gelang aus der achten Reihe ein Blitzstart.

Nach der Auftaktrunde war der 28-Jährige bereits im vorderen Mittelfeld angekommen. «Ich bin in den ersten Runden von Startplatz 24 auf Rang 11 nach vorne gefahren, meine erste Runde war sehr stark», freute sich der KTM-Pilot. «Die Streckenverhältnisse waren enorm schwierig, es war überall sehr rutschig. Es hat viele Stürze gegeben und ich selbst hatte einige Schrecksekunden zu meistern. In den meisten Fällen ist das Hinterrad weggerutscht. Ich habe es aber geschafft, auf dem Motorrad sitzen zu bleiben und schließlich den elften Rang sicher nach Hause gebracht. Wir waren in den letzten vier Rennen immer in den Punkten. Nächste Woche beginnt bereits die nächste Saison mit einer neuen Herausforderung für mich.»

Aegerter hat für 2019 im Forward-Team von Giovanni Cuzari unterschrieben und wird dort eine Moto2-MV-Agusta pilotieren.

Platz 11 in Valencia ist ein passables Ergebnis zum Saisonabschluss, Aegerter verlor aber 43,8 sec auf Sieger Miguel Oliveira.

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