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Tom Lüthi (Kalex): «Keine endgültige Lösung»

Von Nereo Balanzin
Der WM-Vierte Tom Lüthi testete am Dienstag in Barcelona neue Teile von WP Suspension und arbeitete am Set-up der Kalex. Nach Platz 6 beim Katalonien-GP hatte der Schweizer über die Abstimmung seiner Maschine geklagt.

Tom Lüthi hatte das gesamte Rennwochenende in Barcelona mit seiner Kalex zu kämpfen. Das Vorderrad der Maschine drohte in jeder Kurve einzuklappen. Im Qualifying sicherte sich der Schweizer Platz 10. Im Rennen konnte der 28-Jährige den sechsten Platz erreichen.

Beim Moto2-Test am Dienstag in Barcelona arbeitete er weiter an der Abstimmung seiner Kalex. «Wir hatten neue Komponenten von WP im Bike, aber mein Hauptziel war es, am Setting zu arbeiten. Während des Rennwochenendes fanden wir nicht das richtige Set-up. Wir hatten mit der Front zu kämpfen, in den schnellen Kurven konnte ich die Linie nicht halten. Auch der Test war nicht einfach, weil die Streckenverhältnisse nach dem Regen am Montag verändert waren. Am Ende haben wir unseren Weg wiedergefunden. Ich fuhr dieselbe Zeit wie im Qualifying. Obwohl wir nun wieder die richtige Richtung haben, fehlt uns aber noch immer eine endgültige Lösung. Ich kann ziemlich schnell sein, aber wir haben das Problem nicht ganz gelöst. Das ist nicht so gut», weiß Lüthi.

Die Strecke in Assen ist ähnlich zu Barcelona. Treten dann dieselben Probleme auf? «Das ist wahr, aber auch Mugello unterscheidet sich nicht so stark von Barcelona. Dort war das Bike schnell, hier hatten wir Probleme. Wir werden nach Assen reisen und es dort sehen.»

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