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Racing Team Germany: Austin besser als Katar?

Von Kay Hettich
Jack Miller: Kommt Hilfe von oben?

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Das Racing Team Germany hat einen Australier und einen Briten unter Vertrag. Für das Meeting in Austin wäre ein Amerikaner wahrscheinlich von Vorteil gewesen.

Das Racing Team Germany hatte in Katar keinen guten Start in die Moto3-Saison 2013. Der Australier Jack Miller verpasste als 16. die Punkteränge, John McPhee aus Großbritannien zerstörte kurz vor Rennende sein Motorrad – und damit auch die weiteren Reisepläne. Das Team musste früher als geplant nach Texas aufbrechen, um die FTR Honda rechtzeitig für das Freitagstraining wieder aufzubauen. Dem Piloten erging es besser als dem lädierten Bike.

«Nach dem Crash in Katar bin ich wieder fit. Das Ergebnis von Katar war enttäuschend für mich, aber Haken ran und die gemachten Erfahrungen mit nach Texas nehmen und weiter lernen», sagt McPhee. «Ich bin entspannt und schaue selbstsicher zum 2. Rennen nach Texas. Ich werde viel zu tun haben, die neue Strecke kennenzulernen. Ich werde hart daran arbeiten, innerhalb der freien Trainings alles unter Kontrolle zu bekommen, damit wir im Qualifying richtig pushen können.»

Zuversicht auch bei Jack Miller. Der Brite will in Austin seinen ersten WM-Punkte einfahren. «Ich bin mir sicher, dass wir diese Woche besser sein werden», glaubt der 18-Jährige. «Ich denke, dass diese Rennstrecke besser für die Honda ist, besser als Katar. Ich hoffe auf ein gutes Rennen am Sonntag.»

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