Alex Rins ist in Jerez Favorit

Alex Rins stand in Austin ganz oben auf dem Treppchen und geht am Sonntag als einer der Favoriten ins Rennen. Doch der Spanier glaubt, dass «auch andere Fahrer in die Spitzengruppe vordringen» könnten: «Vinales und Salom waren in den IRTA-Tests sehr schnell. Wir müssen uns nun ganz auf Jerez konzentrieren und dann sehen wir, wie es läuft.»

Zumindest ist die Strecke für den Spanier kein Hindernis: «Ich mag den Aufbau sehr, das wird mir auch viel helfen. Wir werden sehen, was passiert.»

Marquez will Wiedergutmachung

Für seinen Teamkollegen und Landsmann Alex Marquez geht es in Jerez vor allem darum, seinen Sturz aus Texas vergessen zu machen. Der Untergrund ist jedoch kein schlechter für den Estrella-Galicia-Piloten: Im vergangenen Jahr holte er sich als Zwölfter seine ersten Punkte in der Moto3.

Auch für Marquez ist die Strecke einer seiner «Lieblingsstrecken»: «Ich kenne mich richtig gut aus. Wir haben hier zwei IRTA-Tests absolviert und jeder ist auf die Strecke super vorbereitet. Nach zwei Rennen mit langen Anreisen können wir uns bei einem Heimrennen noch besser vorbereiten.»