SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Philipp Öttl (5.): «Konnte konstante Runden fahren»

Von Waldemar Da Rin
Philipp Öttl startete stark in den Aragón-GP

Philipp Öttl startete stark in den Aragón-GP

Die deutschen Fans jubelten, als Philipp Öttl wenige Minuten vor dem Ende des zweiten Moto3-Trainings in Aragón an die Spitze schoss. Am Ende belegte er den starken fünften Platz.

Im zweiten freien Moto3-Training trennten KTM-Pilot Philipp Öttl nur 0,247 sec von der Bestzeit von Honda-Fahrer Enea Bastianini. «Ich habe eine gute Runde vorgelegt, nachdem wir am Morgen noch Schwierigkeiten hatten, da ich keinen guten Rhythmus fand. Das Bike hatten wir schon in die richtige Richtung abgestimmt, für das freie Training haben wir Feinheiten verändert. Das hat gut funktioniert, wie man am Resultat sieht.»

Zwischenzeitlich lag der Bayer mit 1:59,122 min sogar an der Spitze der Zeitenliste. «Das Gesamtpaket funktioniert gut. Ich konnte vor allem im zweiten Exit konstante Runden vorlegen, obwohl viel Verkehr herrschte. Man muss lernen, den Verkehr auf der Strecke auch zu nutzen. Das kommt langsam. Mit meiner Leistung bin ich zufrieden», erklärte der 19-Jährige im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.

2013 war Philipp Öttl Vierter im Aragón-Qualifying und Sechster im Moto3-Rennen. Er fuhr zudem die schnellste Rennrunde. «Die Strecke liegt mir schon, aber ich zähle sie nicht zu meinen Lieblingsstrecken. Der Kurs ist technisch sehr anspruchsvoll. Man bremst oft in Schräglage an, es geht hoch und runter. Es ist eine schöne Strecke. In der zweiten Saisonhälfte gefallen mir fast alle Strecken. Auch das spielt mir in die Karten.»

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