SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Philip Öttl (14.): «Top-Ten im Quali wird schwierig»

Von Günther Wiesinger
Philipp Öttl im Katar-Training

Philipp Öttl im Katar-Training

Für Philipp Öttl beginnt im Schedl GP Racing Team seines Vaters Peter die vierte Moto3-Saison. Mit Platz 14 im ersten freien Training war er nicht restlos zufrieden.

Platz 14 mit einer Zeit von 2:07.862 min und einem Rückstand von 1,406 Sekunden auf die Bestzeit von Livio Loi (Honda): Der Trainingsauftakt in der Moto3-Klasseist für Phillip Öttl aus dem Schedl GP Racing Team in Doha/Katar recht vielversprechend verlaufen.

«Die Verhältnisse waren im FP1 ein bisschen schlechter als beim Test», schilderte der Bayer. «Es war heute rutschiger als letztes Wochenende. Den Wind spürt man nicht so, aber es war vielleicht ein bisschen mehr Sand auf der Piste. Wir haben zwar von den drei Testabenden schon ein gutes Set-up gehabt. Da haben wir uns schon eine recht gute Basis erarbeitet. Trotzdem haben wir im FP1 beim Federbein noch etwas ausprobiert, denn die Medium-Hinterreifen von Dunlop waren beim Test immer wieder mal fehlerhaft. Aber im ersten Training waren die Reifen besser. Vielleicht haben sie für das Rennwochenende die besseren aufgespart.»

Philipp Öttl bezeichnete die Kräfteverhältnisse zwischen Honda und KTM momentan «als ausgeglichen». «Bei der Motorleistung ist kein Unterschied zu erkennen. Den Unterschied macht in dieser Klasse immer noch der Fahrer aus, glaube ich», schilderte der KTM-Fahrer.
Wie sieht das Ziel für die nächsten Trainings aus? Öttl: «Ich möchte mich auf jeden Fall noch ein wenig verbessern. Die Top-Ten im Qualifying, das wird sicher nicht einfach. Aber ich werde es versuchen.»

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