Valencia-Test: Hochbetrieb auf der Piste
Die Suzuki von Andrea Iannone
Die Werks-Aprilia von Sam Lowes
Die beiden Suzuki von Alex Rins
KTM-Neuling Pol Espargaró im neutralen Leder
Johann Zarco jetzt bei Tech3-Yamaha
Sam Lowes mit seiner Aprilia
Nicht nur Andrea Iannone hatte bereits die ersten Runden auf der Suzuki zurückgelegt, er schob sich auf Platz 2 hinter Marc Márquez. Um 10.45 Uhr machte sich auch Maverick Viñales mit der Movistar-Yamaha auf dem Weg aus der Box.
Francesco Bagnaia, zweifacher Moto3-GP-Sieger 2016 auf der Mahindra, durfte im Aspar-Team die zugesagten ersten MotoGP-Testrunden auf einer Desmosedici des Bull & Bear-Teams drehen, Karel Abraham war ebenfalls bereits auf einer Aspar-Ducati unterwegs.
Jorge Lorenzo hielt sich bald in den Top-5, auch Suzuki-Testfahrer Tsuda sass im Sattel. Dann Sam Lowes auf der Aprilia, Aleix Espargaró auf der Aprilia, Jonas Folger auf der Tech3-Yamaha, dazu Bagnaia und Rins auf der Suzuki. Und Pol Espargaró auf der KTM.
Natürlich waren auch bereits etliche Piloten unterwegs, die keinen Teamwechsel durchgeführt haben: Márquez, Crutchlow, Miller, Rabat, Redding.
Die Zeiten um 11 Uhr
1. Márquez, Honda, 1:31.605. 2. Crutchlow, Honda,1:32,374. 3. Iannone, Suzuki, 1:32,454. 4. Viñales, Yamaha, 1:32,688. 5. Lorenzo, Ducati, 1:32,729. 6. Miller, Honda,1:33,042. 7. Rabat, Honda, 1:33,856. 8. Aleix Espargargó, Aprilia, 1:33,984. 9. Pol Espargaró, KTM, 1:34,201. 10. Jonas Folger, Yamaha, 1:34,724. 11. Sam Lowes, Aprilia, 1:35,563. 12. Tsuda, Suzuki, 1:36,072. 13. Redding, Ducati, 1:36,197. 14. Bagnaia, Ducati, 1:36,940. 15. Rins, Suzuki, 1:37,010.
