SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Jack Miller, P13: «Hätten weiter vorne landen müssen»

Von Günther Wiesinger
Jack Miller (vorne) im Zweikampf mit Marc VDS-Teamkollege Tito Rabat

Jack Miller (vorne) im Zweikampf mit Marc VDS-Teamkollege Tito Rabat

Marc-VDS-Honda-Pilot Jack Miller kam auf dem Sachsenring nicht über das Qualifying 1 hinaus. Der Australier muss von Position 13 starten. «Das ist nicht ideal», weiss er, betont aber auch: «Ich bin ziemlich happy mit dem

Jack Miller schaffte im Qualifying 1 auf dem Sachsenring den Sprung ins Q2 nicht, er landete hinter Danilo Petrucci (Pramac Ducati) und Pol Espargaró (Red Bull KTM) auf der nassen Fahrbahn nur an dritter Stelle, die ersten Zwei steigen ins Q2 auf.

Der australische Marc VDS-Honda-Pilot, beim Assen-GP starker Sechster, nimmt den deutschen WM-Lauf morgen also vom 13. Startplatz aus in Angriff. Obwohl er betont, dass er mehr erwartet hätte, fällt seine Tagesbilanz positiv aus.

«Das war ein vernünftiger Tag. Die Bedingungen im Qualifying waren alles andere als ideal, aber wir hatten im Nassen eine starke Pace. Ich legte einen frühen Stopp ein, denn ich sah den Regen im letzten Sektor kommen. Da dachte ich, dass sich keiner mehr verbessern könnte. Das hat mich dann am Ende kalt erwischt», schilderte der 22-Jährige aus Townsville.

Und Miller verspricht: «Wir arbeiten weiter, ich bin aber ziemlich happy mit dem heutigen Tag. Der 13. Platz ist natürlich nicht das höchste der Gefühle, wir hätten weiter vorne landen müssen. Aber wir sind bereit fürs Rennen, egal, was uns morgen erwartet. Ob es regnet, trocken bleibt oder sowohl als auch eintrifft – wir haben in allen Bedingungen eine gute Pace und werden versuchen, diese möglichst gut zu nutzen.»

 

 

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