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Scott Redding (Platz 8) war beim Heim-GP glücklich

Von Waldemar Da Rin
Scott Redding, hier vor Alex Rins, wurde Achter in Silverstone

Scott Redding, hier vor Alex Rins, wurde Achter in Silverstone

Scott Redding fuhr bei seinem Heim-Grand-Prix in Silverstone auf Platz 8. Der Brite war trotz Reifenumstellung glücklich mit seinem Ergebnis.

Scott Redding fuhr in Silverstone mit der Pramac-Ducati in die Top 10. Mehr noch, der 24-jährige Engländer mit aktuellem Wohnort Zürich, kam am Ende des Britischen Grand Prix auf Rang 8 ein. Das war für ihn nach den Auftaktrennen in Katar und Argentinien die beste Platzierung dieser Saison.

In der kommenden Saison fährt Redding, der momentan dem Octo Pramac Racing Team angehört, für das Aprilia-Werksteam Gresini. Momentan belegt der Brite mit 45 Punkten Platz 12 in der WM.

«Ich bin glücklich heute, denn unser Resultat war gar nicht schlecht», freute sich Redding nach dem Rennen in seiner Hospitality, «wir hatten beim Warm up noch Probleme, denn nach ein paar Runden fing mein Vorderreifen an zu spinnen bei diesen ganzen Huckeln und Wellen hier. So haben wir für das Rennen einiges geändert. Ich dachte zwar an den harten Reifen, aber die Entscheidung des Chiefs war Medium. Das war ein Risiko für mich, aber ich dachte, ok fuck it. Die Änderungen waren dann aber doch ganz gut, wie es das Ergebnis gezeigt hat. Ich habe aber ehrlich gesagt nicht gedacht, dass es dann so viel bringt.»

Für die Zukunft will Scott Redding weiter an der Verbesserung seines Stils arbeiten. «Aber das erfordert Zeit», bittet Redding um Geduld, «es sind viele kleine Dinge, die ich versuche zu ändern, zum Beispiel die Gaskontrolle oder auch das Bremsen. Aber das wird schon.»

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