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Johann Zarco (Yamaha/3.): «Ich hatte Glück in FP1»

Von Petra Wiesmayer
Johann Zarco startete sehr vielversprechend in das Wochenende in Japan

Johann Zarco startete sehr vielversprechend in das Wochenende in Japan

Monster-Yamaha-Tech3-Pilot Johann Zarco startete das Grand-Prix-Wochenende in Motegi mit einer fantastischen drittschnellsten Zeit im ersten freien Training und war am Nachmittag Fünfter.

Im zweiten freien Training zum Grand Prix von Japan auf dem Twin Ring Motegi war die Strecke noch etwas feucht, was einige Fahrer dazu veranlasste, erst gar nicht raus zu fahren. Monster-Yamaha-Tech3-Pilot Johann Zarco führte dagegen die meiste Zeit und war einer der wenigen, die gegen Trainingsende sogar ein paar Runden auf Slicks riskierten. Am Ende landete er auf einem sehr guten fünften Platz.

Noch besser war der Vormittag für den Franzosen gelaufen. Mit einem Rückstand von nur 0,125 Sekunden auf die schnellste Zeit von Andrea Dovizioso hatte sich Zarco Platz 3 gesichert.

«Es war ein sehr guter erster Tag in Japan, ich bin glücklich», sagte der 28-Jährige am Freitagnachmittag. «Bei trockenen Bedingungen kam ich sofort auf ein gutes Tempo, was mir sehr half, mich zu entspannen und gute Arbeit zu leisten. Am Nachmittag waren die Bedingungen bei etwas Regen schwierig, deshalb hatte ich das Glück, im FP1 schnell gewesen zu sein.»

«Es war nicht komplett nass, aber es gab feuchte Stellen auf der Strecke. Ich habe unter beiden Bedingungen Runden auf den Regenreifen und den Slicks gedreht und in beiden Fällen konnte ich das Bike gut unter Kontrolle halten. Jetzt freue ich mich auf morgen. Da will ich wieder schnell und im Qualifying konkurrenzfähig sein.»

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