MotoGP: Martin-Sieg, Highspeed-Crashs

Vorbereitung auf Australien-GP: Martin vs. Bagnaia

Von Gino Bosisio
Jorge Martin und Pecco Bagnaia bereiteten sich unterschiedlich auf den Australien-GP vor

Jorge Martin und Pecco Bagnaia bereiteten sich unterschiedlich auf den Australien-GP vor

Die WM-Kontrahenten Jorge Martin und Pecco Bagnaia bereiteten sich unterschiedlich auf den Australien-GP vor. Vor den letzten vier MotoGP-Wochenenden trennen die beiden nur zehn Punkte.

Die MotoGP-WM macht vom 18. bis 20. Oktober in Australien halt. Die spektakuläre Strecke auf Phillip Island ist mit ihrem einzigartigen Layout mit vielen schnellen Kurven der komplette Gegenentwurf zur Stop-and-Go-Strecke in Motegi.

Auch die Vorbereitung der beiden Titel-Rivalen hätte in den vergangenen Tagen nicht unterschiedlicher sein können: WM-Leader Jorge Martin (Pramac Ducati) reiste nach dem Japan-GP nicht in seine Heimat Andorra. Der 26-Jährige verbrachte mit seiner Freundin Maria Monfort Matutes zuerst einige Tage in Japan und reiste danach nach Australien weiter. In Down Under gönnte sich das Paar einige Tage in Sydney.

Ganz anders verliefen die vergangenen Tage bei Titelverteidiger Pecco Bagnaia (Lenovo Ducati). Der zweifache MotoGP-Champion flog mit seiner frisch angetrauten Domizia nach den Rennen in Motegi sofort nach Hause. In Italien besuchte das Ehepaar unter anderem das Geburtstagsfest von Valentino Rossis Partnerin Francesca Novello.

Nun taucht Bagnaia für den Grand Prix in Australien nochmals in den Jetlag ein. Die Ausgangslage ist klar: Nach dem Doppelsieg von Bagnaia in Japan hat Martin nur noch zehn Punkte Vorsprung auf seinen Ducati-Markenkollegen. Auf Phillip Island gibt es wieder maximal 37 Punkte zu holen.

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