Nicky Hayden braucht kein Extra-Training
Von Michael Scott
© Gold & Goose
Le Mans: Hayden lag zunächst vor den Podeststürmern Crutchlow (35) und Márquez (93)
In Le Mans regnet es fast so viel wie in Silverstone, man kann wirklich damit rechnen. Genauso war es beim Frankreich-GP in diesem Jahr. Aber auf wundersame Weise waren am Freitag und Samstag bis auf die zweite Hälfte des Moto2-Qualifyings alles Sessions trocken.
Für den Renntag war auf den Nachmittag hin Regen angesagt. Es bestand die Möglichkeit auf ein Regenrennen, ohne dass die MotoGP-Piloten die Chance auf ein Training im Nassen gehabt hätten. In vergangenen Zeiten hätte dieser Umstand ein spezielles Zusatztraining vor dem Rennen zur Folge gehabt, damit sich das Feld an die Bedingungen gewöhnen konnte. Aber wegen den eng gesteckten TV-Fenstern wurde diese Regel vor einigen Jahren gestrichen.
Wir haben bei Nicky Hayden nachgefragt, ob er damit ein Problem gehabt hätte? «Ich denke, wir sollten alle wissen, wie man im Regen fahren muss», lautete die lakonische Antwort des Ducati-Piloten.
Durch das nasse Warm-up erledigte sich das mögliche Szenario ohnehin von selbst.
Für den Renntag war auf den Nachmittag hin Regen angesagt. Es bestand die Möglichkeit auf ein Regenrennen, ohne dass die MotoGP-Piloten die Chance auf ein Training im Nassen gehabt hätten. In vergangenen Zeiten hätte dieser Umstand ein spezielles Zusatztraining vor dem Rennen zur Folge gehabt, damit sich das Feld an die Bedingungen gewöhnen konnte. Aber wegen den eng gesteckten TV-Fenstern wurde diese Regel vor einigen Jahren gestrichen.
Wir haben bei Nicky Hayden nachgefragt, ob er damit ein Problem gehabt hätte? «Ich denke, wir sollten alle wissen, wie man im Regen fahren muss», lautete die lakonische Antwort des Ducati-Piloten.
Durch das nasse Warm-up erledigte sich das mögliche Szenario ohnehin von selbst.
