SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Jerez-Test heute mit Stefan Bradl, Ducati und Aprilia

Von Ivo Schützbach
Stefan Bradl hat viel Arbeit vor sich: Spielt das Wetter mit?

Stefan Bradl hat viel Arbeit vor sich: Spielt das Wetter mit?

Von 10 bis 18 Uhr testen in Jerez heute insgesamt sieben MotoGP-Fahrer auf drei Marken. Für Stefan Bradl geht es darum, sich mit der Yamaha M1 und den Öhlins-Federelementen besser anzufreunden.

Am Montag testete in Jerez ausschließlich das MotoGP-Werksteam von Suzuki mit Aleix Espargaró und Maverick Viñales, sie packten Dienstagabend zusammen.

Am Dienstag gesellte sich das Aprilia-Werksteam mit Alvaró Bautista und Marco Melandri hinzu.

Heute ist Hochbetrieb auf der Strecke im Süden Spanien. Neben Aprilia fährt das Ducati-Werksteam mit Andrea Dovizioso, Andrea Iannone und Testfahrer Michele Pirro.

Avintia Ducati testet mit Héctor Barberá und Mike di Meglio, Forward Yamaha mit Stefan Bradl und Loris Baz.

«Grundsätzlich geht es darum, das Motorrad mit Öhlins wieder kennenzulernen», erzählte Bradl SPEEDWEEK.com vorab. «In Valencia habe ich damit nur einen Tag vernünftig arbeiten können, dann war Regen und Kayaba. Wir müssen also am Motorrad arbeiten und ein Set-up aufstellen. Wir müssen das Gabel-Setting, das ganze Chassis, die Geometrie und natürlich auch die Elektronik an meine Bedürfnisse anpassen. Ich habe schon gemerkt, dass es mit der Einheits-ECU von Magneti Marelli ein bisschen umständlicher ist und dass ich das noch besser kennenlernen muss, damit wird auch bei der Elektronik ein Basis-Setting finden. Damit wir wissen, wie die Elektronik reagiert und wie stark sie Einfluss nehmen kann, wenn wir nächstes Jahr an eine Rennstrecke kommen.»

Außerdem in Jerez: Die Moto2-Teams von Pons (Alex Rins, Luis Salom, Edgar Pons) und QMMF mit Anthony West und Julián Simón.

Aus dem Testbeginn 10 Uhr wird nichts werden, dicker Nebel hängt über der Strecke. Für den späteren Nachmittag ist erneut Regen angekündigt.

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