MotoGP: Stefan Bradls Zukunft ist gesichert

Nur noch heute: Die Wahl zum «Fahrer des Jahres»

Von Sharleena Wirsing
Die MotoGP-Piloten 2014: Wer ist Ihr Favorit?

Die MotoGP-Piloten 2014: Wer ist Ihr Favorit?

Wer hat Sie in der Saison 2014 am meisten beeindruckt und unterhalten? Wählen Sie jetzt ihren Lieblingspiloten zum «Fahrer des Jahres». Die Abstimmung läuft nur noch am heutigen Dienstag!

Die MotoGP-Saison 2014 war von spannenden Rennen und spektakulären Fights der schnellsten Männer auf zwei Rädern geprägt. Dominiert wurden die ersten zehn Saisonrennen von Weltmeister Marc Márquez, der die Konkurrenz alt aussehen ließ.

Erst im elften Saisonrennen in Brünn konnten Dani Pedrosa, Jorge Lorenzo und Valentino Rossi die Blamage beenden. Sie platzierten sich erstmals vor Márquez.

In der zweiten Saisonhälfte übernahmen dann die Yamaha-Piloten das Zepter. In den letzten acht Rennen konnte Márquez nur mehr drei Siege einfahren. Altmeister Rossi und der zweifache MotoGP-Champion Lorenzo gewannen jeweils zwei Rennen. Somit gingen vier Rennen in Folge an Yamaha-Piloten. Mit Siegen in Sepang und Valencia schlug Weltmeister Márquez jedoch zurück.

Er brach 2014 wieder unzählige Rekorde. Mit 13 Siegen in 18 Rennen übertraf er die bisherige Bestmarke des fünffachen 500-ccm-Weltmeisters Mick Doohan, der 1997 zwölf von 15 Rennen gewann.

Doch auch andere Fahrer zeigten starke Leistungen. Andrea Dovizioso fuhr in Japan die erste Ducati-Pole seit vier Jahren ein. Zudem stand er 2014 zweimal auf dem Podest, was ihm WM-Rang 5 einbrachte. Pol Espargaró leistete als Rookie ebenfalls gute Arbeit. Er scheiterte in Le Mans nur knapp an seinem ersten MotoGP-Podestplatz – WM-Rang 6.

Sein Bruder Aleix beeindruckte mit der Open-Yamaha des Forward-Teams. Er platzierte sich mehrfach unter den Top-5 und sicherte in Aragón die erste Podestplatzierung für einen Piloten der Open-Klasse.

Nun sind Sie an der Reihe. Geben Sie ihrem Idol auf unserer Facebook-Seite ihre Stimme bei der Wahl zum «Fahrer des Jahres» 2014.

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