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Kevin Schwantz: Ehrengast beim Suzuki Gixxer Cup

Von Frank Aday
Beim Saisonfinale des Suzuki Gixxer Cup in Indien war Kevin Schwantz, der 500-ccm-Weltmeister von 1993 auf Suzuki, als Ehrengast geladen und drehte selbst ein paar Runden.

500-ccm-Legende Kevin Schwantz besuchte kürzlich das Finale des Suzuki Gixxer Cups auf dem Buddh International Circuit in Indien. Dort traf der Amerikaner, der 1993 mit Suzuki den Titel in der Königsklasse des Motorradsports holte, auf die Fahrer des Suzuki Gixxer Cup und auf über 800 Suzuki-Fans, die mit ihren Gixxer SFs zur Strecke kamen.

Im Anschluss schwang sich der 51-Jährige selbst auf die Suzuki Gixxer SF und danach auch auf das ihm vertraute GSX-R 1000 Superbike und umrundete den 3,1 Kilometer langen Kurs.

Schwantz lobt Suzukis Nachwuchsarbeit in Indien. «Dass Suzuki als Hersteller eine Serie wue den Gixxer Cup unterstützt, ist eine große Chance für diese Kids, die Rennen fahren wollen. Suzuki macht es den jungen Fahrern auch finanziell sehr leicht, mit einem Motorrad hier zu fahren. Jedes Mal, wenn sie hier fahren, wird das Bike von einem Werks vorbereitet und sie werden von ihnen beobachtet. Wenn du schnell bist und ein Rennen dominierst, kannst du dein Potenzial zeigen. Ich bin mir sicher, dass aus diesem Programm einige indische Fahrer hervorgehen können.»

«Ich fuhr zum ersten Mal eine Gixxer 150. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Ich hätte gerne noch mehr Runden gedreht. Eine GSX-R 1000 zu fahren, ist immer unglaublich. Die gesamte Gerade lang macht sie bei 200 bis 220 km/h Wheelies. Auf der Gegengerade schaffte sie 290 km/h. Die Power und das Handling dieser Maschine sind großartig», schwärmte Schwantz.

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