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Marco Hundsrucker im Gespann von Thomas Kunert

Von Gerald Tunner
Ungewohntes Bild: Marco Hundsrucker im neongelben Gespann von Thomas Kunert

Ungewohntes Bild: Marco Hundsrucker im neongelben Gespann von Thomas Kunert

Mit Platz 7 lief das Sandbahnrennen in Vechta für Marco Hundsrucker nicht so gut wie erwartet. Dafür konnte der Bayer reichlich probieren.

«Zum Ende der Saison kann man auch einmal experimentieren und über den Tellerrand hinausschauen», verriet Marco Hundsrucker nach dem Rennen in Vechta. Während der Seitenwagenläufe fragten sich viele, warum das Team mit dem neongelben Gespann von Europameister Thomas Kunert unterwegs war. Hundsrucker: «Mein in Scheeßel beschädigtes Bike ist wieder einsatzbereit. Allerdings wollte ich einmal Erfahrungen mit einem anderen Gespann sammeln. Tommy Kunert und Edi Starke haben mir diese Möglichkeit gegeben.»

Das Fazit fällt positiv aus: «Ich habe die Gelegenheit genutzt um zu sehen, welche Auswirkungen die Modifikationen an Tommys Gespann haben. Bereits im Training merkte ich, dass es teils doch sehr anders reagiert als unser eigenes.»

Marco Hundsrucker und Nicole Balz starten zum Saisonende in den Rahmenprogrammen des Langbahn-GP-Challenge in Mühldorf und bei der Deutschen Meisterschaft der Solisten in Haunstetten. «Eventuell nehmen wir noch an einem Rennen in Ungarn teil. Wir hoffen besonders in Mühldorf auf viele Fans», bemerkte der Bayer.

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