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BMW 2016 noch ohne Sieg: Jordi Torres soll es richten

Von Jessica Langstädtler
Jordi Torres ist bester BMW-Fahrer in der Superbike-WM 2016

Jordi Torres ist bester BMW-Fahrer in der Superbike-WM 2016

2015 erkämpfte sich Jordi Torres in Katar seinen ersten Sieg in der Superbike-WM – damals noch auf Aprilia. Ziel nach der Niederlage in Jerez ist es, endlich auch mit der BMW das Podium zu erreichen.

Zuversichtlich reist Althea BMW zur letzten Runde der Superbike-WM 2016 nach Katar. Jordi Torres ist heiß darauf, sein Können in den letzten beiden Läufen zu beweisen: «Ich glaube, Katar ist eine gute Strecke für die BMW. Es gibt viele schnelle und flüssige Passagen, was zu meinen Stärken zählt. Es ist wichtig, die Saison positiv abzuschließen.»

Bei den letzten beiden Rennen in Jerez versagte Jordi Torres und enttäuschte das heimische Publikum: Die Hoffnung lag darauf, das erste Podium in der Superbike-WM mit der S1000RR zu feiern. Stattdessen reiste der Spanier mit zwei achten Plätzen ab.

Katar war bisher ein gutes Pflaster für den 29-Jährigen: 2015 sicherte sich Torres – damals noch auf Aprilia unterwegs – seinen ersten Sieg in der Superbike-WM. «Ich kann nicht glauben, dass der letzte Lauf vor der Tür steht. Ich habe großartige Erinnerungen an Katar, nachdem ich hier letztes Jahr gewonnen habe», erzählte der Spanier.

Nach zwölf Runden der Superbike-WM liegt Jordi Torres auf dem siebten Platz in der Tabelle (195 Punkte). Mickrige zwei Punkte fehlen dem BMW-Piloten auf den WM-Sechsten Davide Giugliano (Ducati): «Ich hoffe, dass ich die Saison mit zwei guten Rennen beenden kann und werde versuchen, meine Endposition zu verbessern.»

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