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Aprilia: Alle Hoffnungen liegen auf Eugene Laverty

Von Ivo Schützbach
Eugene Laverty gibt bei Aprilia die Richtung vor

Eugene Laverty gibt bei Aprilia die Richtung vor

Seit seinem Sturz am 25. März ist Eugene Laverty verletzt, ohne den Nordiren geht bei Milwaukee Aprilia in der Superbike-WM nichts vorwärts. «Er strebt an, in Imola zurückzukehren», verriet Teameigentümer Shaun Muir.

«Ich spreche jeden Tag mit ihm, die Fortschritte sind sehr positiv», sagte Milwaukee-Teamchef Shaun Muir zum Gesundheitszustand seiner Nummer 1, Eugene Laverty. Der ehemalige Vizeweltmeister ist seit 25. März verletzt, er wurde bei einem Crash in Thailand vom unschuldigen Jordi Torres (MV Agusta) gerammt und erlitt dabei zwei Frakturen des Sitzbeins rechts, das ist der unterste Teil des Beckens. Außerdem zog er sich einen Harnröhrenriss zu.

«Eugene strebt an, dass er bis Imola auf die Rennstrecke zurückkehrt», verriet Muir SPEEDWEEK.com. «Ich habe ihn noch nicht selbst gesehen, mich aber mit seinem Bruder John unterhalten. Er beaufsichtigt sein körperliches Training. Ich habe auch mit seinem Crew-Chief Phil geredet, er sieht ihn jeden Tag. Eugene ist körperlich bereits wieder in sehr gutem Zustand, er ist guter Kräfte.»

Seit Laverty verletzt ist, geht bei Aprilia nichts mehr vorwärts. Lorenzo Savadori kommt mit dem Druck des Teamleaders nicht klar und hat seit Thailand zehnte Plätze als beste Ergebnisse vorzuweisen.

In der Weltmeisterschaft liegen Savadori und Laverty nur auf den Gesamträngen 13 und 17.

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