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Michel Fabrizio (Kawa): Fit für Aragòn? Test in Imola

Von Kay Hettich
Michel Fabrizio war in Australien nur kurz auf seinem Bike zu sehen

Michel Fabrizio war in Australien nur kurz auf seinem Bike zu sehen

Der Iron Brain-Pilot gehörte beim Saisonauftakt in Australien zu den Sturzopfern. Noch immer kämpft Michel Fabrizio mit den Nachwirkungen.

Bereits am ersten Tag der Testfahrten auf Phillip Island zog sich Michel Fabrizio bei einem Sturz so starke Prellungen zu, das er auf das anschliessende Rennwochenende verzichten musste. Mittlerweile sechs Wochen später fühlt sich der Italiener zwar wesentlich besser, von einem perfekten Zustand will der Kawasaki-Pilot aber auch nicht sprechen.

«Nun sind es eineinhalb Monate ohne Radfahren, Joggen oder ins Fitness Studio zu gehen, weil ich noch immer erhebliche Prellungen in der Leistengegend und am Steißbein habe», brummt der 29-Jährige, der sich jetzt dennoch wieder in den Sattel seine ZX-10R schwingen will. «Wegen meiner Verletzung hatten wir fast keine Zeit auf der Strecke. Deshalb müssen wir jetzt einiges aufholen, um für Aragon bereit zu sein.»

Sein Iron Brain Kawasaki-Team wird jedoch nicht nach Spanien reisen, wo ab Montag diverse Superbike-Teams in Jerez de la Frontera testen werden. « Es ist schade, dass wir nicht in Jerez sein können. Ich habe am Freitag die Chance meine Verfassung zu testen, da wir in Imola an einem zweitägigen Test der Italienische Meisterschaft teilnehmen werden. Aragòn ist eine anstrengende Strecke aber Imola ist ebenfalls anstrengend. Wenn wir diesen Test bestehen, bin ich mir zu 100% sicher, dass ich am zweiten Rennen teilnehmen kann.»

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