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Jonathan Rea (3./Kawasaki): «Das war wie ein Test»

Von Kay Hettich
Jonathan Rea: Folgen in diesem Jahr die Siege fünf und sechs in Folge?

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Platz 3 am Freitag, die direkte Qualifikation für die Superpole 1 locker geschafft und dazu viele Erkenntnisse gesammelt – für Weltmeister und Vorjahresieger Jonathan Rea hatte der erste Arbeitstag in Imola den Charme ei

Bereits 45 Punkte beträgt der Vorsprung von Jonathan Rea auf den WM-Zweiten Chaz Davies (Ducati), sein drittplatzierter Kawasaki-Teamkollege Tom Sykes liegt nach nur vier Meeting sogar bereits 59 WM-Punkte zurück. Und auch wenn sich der Weltmeister in den Qualifyings in Imola hinter seinen beiden Rivalen anstellen musste, strotzt er vor Selbstbewusstsein.

«Wir sind eine Rennsimuation gefahren und arbeiten an diesem Wochenende mit nur kleinen Änderungen. Mit Paolo konzentriere ich mich auf die Elektronik, gemeinsam mit unserem zeiten Elektronik-Ingenieur wurde ausserdem intensiv an einer guten Strategie für die Motorbremse gearbeitet», beschreibt Rea seinen Arbeitstag.

«Es fühlte sich heute mehr so an, als hätten wir reichlich Tests absolviert und der Long-Run am Ende uns die Informationen für die Feinabstimmung liefert», ergänzt der Kawasaki-Werkspilot. «Für mich sieht es so aus, als könnten wir uns damit noch weiter steigern. Heute haben wir auf manchen Gebieten schöne Fortschritte erreicht, wo wir noch etwas Luft gesehen haben. Wir haben viel gelernt!»

Übrigens: Rea hat die letzten vier Superbike-Rennen in Imola gewonnen! 2014 mit Honda, 2015 mit Kawasaki.

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