Formel 1: Comeback mit Startplatz-Strafe

Die USA sind wieder wer

Von Ivo Schützbach
Billy Hamill ist zurück

Billy Hamill ist zurück

Die Rückkehr von Ex-Weltmeister Billy Hamill in die US-Nationalmannschaft hat einen Boom ausgelöst. Energy-Drink-Hersteller Monster unterstützt das Team.

Seit dem Rücktritt von Billy Hamill hatten die USA mit Weltmeister Greg Hancock nur noch einen Superstar. Vorbei waren die Zeiten, als die Amis mit Bruce Penhall, Shawn und Kelly Moran, Dennis Sigalos, Bobby Schwartz, Rick Miller, Bobby Ott und anderen international den Ton angaben.

Am 5. Mai kämpft das US-Team im slowenischen Laibach um den Einzug in den World Cup. Fehlte es den nicht in Europa stationierten US-Boys die letzten Jahre an Geld und Motivation, an der Team-WM teilzunehmen, ist seit Hamills Rückkehr alles anders. Nicht nur, dass das Traumduo wieder vereint ist, nun ist mit Energy-Drink-Hersteller Monster auch noch ein namhafter Sponsor an Bord. Monster wird für einen einheitlichen Auftritt sorgen.

«Viele Fans unterstützen uns finanziell, damit wir am World Cup teilnehmen können», sagt der amerikanische Teamsprecher. «Wenn sie sehen, wie wir auftreten werden, wird ihnen schnell klar, dass sie Teil eines ganz besonderen Moments im amerikanischen Speedway-Sport sind.»

Neben Hancock und Hamill werden Ryan Fisher, Ricky Wells und Kenny Ingalls für die USA fahren.

Was Shawn Moran seinen Landsleuten zutraut, wie er die Entwicklungen im Speedway-Sport einschätzt, und wie er das Comeback von Billy Hamill einschätzt, lesen Sie exklusiv in Ausgabe 18 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – seit 17. April für 2,20 Euro / Fr. 3.80 im Handel!

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