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Robin Mulhauser: Keine Wirbelbrüche nach Highsider

Von Jordi Gutiérrez
Robin Mulhauser hatte bei seinem Sturz Glück im Unglück

Robin Mulhauser hatte bei seinem Sturz Glück im Unglück

Als der Restart vom Rennen der Supersport-WM auf Phillip Island lief, lag Robin Mulhauser mit Schmerzen im Medical Center. Der Honda-Pilot verursachte den Rennabbruch.

Das erste Saisonrennen der Supersport-WM musste nach nur einer Runde abgebrochen werden, der Restart erfolgte später über nur noch zehn Runden. Ursache für den Abbruch war der Sturz von Robin Mulhauser, nachdem die Strecke von Schrott und Dreck befreit werden musste.

Der PTR Honda-Pilot ging von der 17. Position ins Rennen. «Für mich ein sehr kurzes Rennen», stellte der Westschweizer fest. «Mein Start war gut, in den ersten zwei Kurven habe ich etwa sechs Plätze gut machen können. Ich hatte ein gutes Gefühl, nur mein Bike war auf der Geraden nicht sehr schnell. Vor mir war Morias, ihm konnte ich aber nur schwer im Windschatten folgen.»

«In Kurve 6 war ich dann aber zu ungeduldig, ging etwas früher ans Gas und hatte einen gewaltigen Highsider», berichtete Mulhauser weiter. «Ich flog hoch in die Luft und landete auf meinem Rücken. Es schmerzt, aber es ist nichts gebrochen. Gino Rea ist dann in mein Bike geknallt.»

Was für ein Fazit ziehst Du nach deinem ersten Rennwochenende in der Supersport-WM? «Das Wochenende insgesamt war ziemlich schwierig», gab der 25-Jährige zu. «Die Strecke liegt mir nicht, schon in der Moto2 bin ich auf Phillip Island mehrfach gestürzt. Aber wir haben uns stetig verbessert. Ich hatte auch ein gutes Gefühl, dass ich es bestimmt in die Top-10 schaffen würde. Die Honda ist wegen der schnellen Kurven nicht das beste Motorrad für diese Strecke.»

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