Olivier Burri – der Schweizer «Monte»-Veteran
Von Toni Hoffmann
© Burri/Facebook
Olivier Burri in Monaco
Burri hat einen wichtigen Grund, bei der ältesten und berühmtesten Rallye der Welt immer wieder zu starten: «Bei der Rallye Monte Carlo wird es nie langweilig», ist sein Credo, das man ihm einfach glauben muss.
Mittwoch, 21. Januar 1993, dieses Datum dürfte sich Burri gut eingeprägt haben. Es war der Zieleinlauf der Rallye Monte Carlo, damals noch am berühmten Casino Monte Carlo. Zusammen mit Christophe Hofmann auf dem heißen Beifahrersitz im wuchtigen Ford Sierra RS Cosworth erkämpfte er sich beim traditionellen Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) einen siebten Platz, direkt hinter dem Deutschen Armin Schwarz im Werks-Mitsubishi Lancer. Es war das bis dahin beste Ergebnis eines Eidgenossen im mondänen Fürstentum an der Côte d’Azur. «Ich bin darüber mehr als zufrieden, diesen Platz in den Reihen von Spitzenfahrern erkämpft zu haben», meinte Burri gegenüber der Automobil Revue. Der vierfache Schweizer Meister wiederholte 1997 im Subaru Impreza 555 WRC dieses Ergebnis.
Ansonsten startete er bei seiner Lieblingsrallye mit vielen Rallyefahrzeugen und Herstellern. 1991 bestritt er in seine erste Rallye Monte Carlo im Ford Sierra Cosworth.
Seine Einsatzliste ist lang. Hier ein Auszug alphabetisch geordnet: Fiat Grande Punto, Ford Escort RS Cosworth, Ford Escort WRC, Ford Fiesta S2000, Ford Fiesta R5, Ford Sierra RS Cosworth, Hyundai i20 Rally2, Mitsubishi Lancer, Peugeot 206 WRC, Peugeot 307 WRC, Toyota Corolla, Toyota Corolla WRC, Škoda Fabia Rally2, Subaru Impreza N12, Subaru Impreza N14, Subaru Impreza 555 WRC, VW Polo GTI R5.
Bei seiner letzten Rallye Monte Carlo 2023 erreichte er im Hyundai i20 Rally2 den 59. Gesamtrang. Im Škoda Fabia Rally2 evo soll in diesem Jahr eine gewisse Steigerung möglich sein. Eins dürfte jetzt schon stimmen: Es wird ihm bestimmt nicht langweilig.
Mittwoch, 21. Januar 1993, dieses Datum dürfte sich Burri gut eingeprägt haben. Es war der Zieleinlauf der Rallye Monte Carlo, damals noch am berühmten Casino Monte Carlo. Zusammen mit Christophe Hofmann auf dem heißen Beifahrersitz im wuchtigen Ford Sierra RS Cosworth erkämpfte er sich beim traditionellen Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) einen siebten Platz, direkt hinter dem Deutschen Armin Schwarz im Werks-Mitsubishi Lancer. Es war das bis dahin beste Ergebnis eines Eidgenossen im mondänen Fürstentum an der Côte d’Azur. «Ich bin darüber mehr als zufrieden, diesen Platz in den Reihen von Spitzenfahrern erkämpft zu haben», meinte Burri gegenüber der Automobil Revue. Der vierfache Schweizer Meister wiederholte 1997 im Subaru Impreza 555 WRC dieses Ergebnis.
Ansonsten startete er bei seiner Lieblingsrallye mit vielen Rallyefahrzeugen und Herstellern. 1991 bestritt er in seine erste Rallye Monte Carlo im Ford Sierra Cosworth.
Seine Einsatzliste ist lang. Hier ein Auszug alphabetisch geordnet: Fiat Grande Punto, Ford Escort RS Cosworth, Ford Escort WRC, Ford Fiesta S2000, Ford Fiesta R5, Ford Sierra RS Cosworth, Hyundai i20 Rally2, Mitsubishi Lancer, Peugeot 206 WRC, Peugeot 307 WRC, Toyota Corolla, Toyota Corolla WRC, Škoda Fabia Rally2, Subaru Impreza N12, Subaru Impreza N14, Subaru Impreza 555 WRC, VW Polo GTI R5.
Bei seiner letzten Rallye Monte Carlo 2023 erreichte er im Hyundai i20 Rally2 den 59. Gesamtrang. Im Škoda Fabia Rally2 evo soll in diesem Jahr eine gewisse Steigerung möglich sein. Eins dürfte jetzt schon stimmen: Es wird ihm bestimmt nicht langweilig.