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Fernando Alonso (12.): «Mehrere Aufwärmrunden nötig»

Von Otto Zuber
Fernando Alonso: «Wir erwarten dieses Wochenende keine grossen Fortschritte»

Fernando Alonso: «Wir erwarten dieses Wochenende keine grossen Fortschritte»

McLaren-Honda-Star Fernando Alonso drehte am Trainingsfreitag auf dem Autodrom von Sotschi insgesamt 43 Runden und war dabei der Zwölftschnellste. Hinterher sprach der Spanier über seine grösste Sorge.

Für Fernando Alonso war schon vor dem Start zum vierten GP-Wochenende der Saison klar, dass er auch auf dem schnellen Sotschi-Rundkurs Schadensbegrenzung betreiben muss. Der McLaren-Honda-Star bestätigt denn auch nach dem Trainingsfreitag in Russland, den er mit 1:36,765 min als Zwölfter beendet hat: «Das ist eine Art Power-Strecke, und da unser Auto grundsätzlich in der gleichen Konfiguration wie in Bahrain antritt, erwarten wir dieses Wochenende auch keine grossen Fortschritte.»

«Ich denke, das wird ein interessantes Rennwochenende, ich bin gespannt, was wir auf dieser Strecke, die ein hartes Pflaster für uns ist, erreichen können», macht sich der stolze Asturier vor der letzten Trainingsstunde Mut. Und er erzählt: «In den ersten beiden Trainings haben wir uns ganz auf die Reifenarbeit konzentriert. Und die Gummis scheinen sehr lange zu halten, deshalb wird es wohl wie erwartet ein 1-Stopp-Renen.»

Ganz ohne Reifen-Sorgen tritt der zweifache Champion aber nicht an. Wie viele Formel-1-Piloten bekundete auch Alonso Mühe, die Reifen richtig aufzuwärmen und damit ins richtige Arbeitsfenster zu bringen. «Es dauert eine ganze Weile, bis man sie richtig aufgewärmt hat, die erste Qualifying-Runde wird also nicht zwangsläufig die schnellste sein. Es werden mehr Aufwärmrunden nötig sein. Aber das geht allen gleich. Wir müssen einen Weg finden, das Aufwärmen zu beschleunigen. Mal schauen, ob wir das hinbekommen.»

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