Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

Vettel in der Favoritenrolle

Von Dennis Grübner
Sebastian Vettel ist auf Kurs zur Pole Position

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Im dritten freien Training war Sebastian Vettel erneut schnellster. Feuchte Strecke führte zu langsameren Zeiten als am Vortag.

Sowohl mit der harten, als auch mit der weichen Reifenmischung konnte [*Person Sebastian*] Vettel die Bestzeit im dritten freien Training in Singapur fahren. Teamkollege [*Person Mark Webber*] hatte auf Platz sechs mit knapp mehr als einer Sekunde Rückstand klar das Nachsehen. Der Australier musste zwar seine letzte Runde abbrechen, da sich Bruno Senna verbremste und für gelbe Flaggen sorgte, der Heppenheimer hat seinen Teamkollegen aber bisher im Griff.

Platz zwei belegte mit 0,622 Sekunden Rückstand [*Person Fernando Alonso*] im Ferrari. [*Person Lewis Hamilton*] hatte auf Rang drei fast eine Sekunde Rückstand. Nur knapp hinter dem Briten folgt Felipe Massa. Nico Rosberg konnte mit Platz fünf aufhorchen lassen. Michael Schumacher kam indes nicht über Position 15 hinaus. Für Jenson Button lief es auf Platz 13 auch nicht ideal.

Nico Hülkenberg scheint auf dem Stadtkurs in Singapur ganz gut zurechtzukommen. Im Training reichte es für Platz sieben. Der deutsche wird nach dem Qualifying aber ohnehin noch um fünf Plätze zurückversetzt (wir berichteten). Adrian Sutil landete vor Sébastien Buemi auf Rang neun. Nick Heidfeld schlug Kamui Kobayashi um elf Tausendstelsekunden – allerdings nur im Duell um Platz 17.

Da es vor dem Training erneut regnete war die Session zu Beginn als «wet session» deklariert worden. Selbst zum Trainingsende gab es noch einige feuchte Stellen auf der Strecke. Die Zeiten aus der zweiten Trainingssitzung vom Freitag konnten dementsprechend nicht erreicht werden.

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