MotoGP: Yamaha steigt um auf V4-Motor

Kimi wird zickig

Von Peter Hesseler
Räikkönen macht seinem Team Druck

Räikkönen macht seinem Team Druck

Der Weltmeister von 2007 fordert von seinem Team Lotus glattere GP-Abläufe.

Kimi Räikkönen wird allmählich zickig. Der finnische Weltmeister von 2007, der nach zwei Jahren Pause im Rallyesport 2012 in die Formel 1 zurückgekehrt ist, macht seinem Team Lotus Druck.

Er sagt: «Es wird Zeit für ein reibungsloses Wochenende, damit wir uns mit den anderen Teams messen können und herausfinden, wo wir stehen.»

Räikkönen war in Melbourne Siebter geworden, in Sepang Fünfter.

Allerdings missriet jeweils die Qualifikation. In Australien wegen eines gemeinschaftlichen Fehlers zwischen Fahrer und Team beim Timing, wodurch der Eismann in Q1 hängenblieb. In Sepang wurde Kimi wegen eines vorsichtshalber durchgeführten Getriebewechsels zurückversetzt von Startplatz 5 auf 10.

«Wir hatten bisher nicht wirklich ein glattes Rennen. Das wäre aber wichtig zu ändern, damit wir anfangen können, das Auto mehr an seine Grenzen zu treiben und zu verbessern.»

Manche Konkurrenten dachten, der Lotus E20 wäre mit Räikkönen schon auf der Höhe, aber da scheint noch eine Menge ungenutztes Potenzial darauf zu warten, freigelegt zu werden.

Solche Töne hat man von Räikkönen früher kaum gehört.

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