Formel 1: Günther Steiner rechnet ab

Webber-Skandal ohne Folgen

Von Peter Hesseler
Mark Webber

Mark Webber

Der Renndritte von Indien fühlte sich in der offiziellen Welt-Presssekonferenz überflüssig und ging genervt raus.

Das hatten wir auch noch nie: Mitten in de Pressekonferenz verliess der Australier Mark Webber genervt den Raum. Offenbar waren den Titelanwärtern Alonso (Ferrari, Zweiter) und Vettel (Red Bull Racing, Sieger) zu viele Fragen gestellt worden. Und als ein Journalist wissen wollte, was der jeweilige Titelrivale gerne vom anderen hätte, was Webber abermals vom Antworten ausschloss, ging der Routinier und Dritte des Indien-GP einfach raus.

Das gibt normalerweise eine Geldstrafe.

Aber der Weltverband blieb gelassen. «Mark hat uns eine e-Mail geschickt und sich entschuldigt. Später kam er noch mal persönlich bei mir vorbei und erklärte, dass es ein Fehler war, zu gehen. Damit ist das für uns erledigt», sagt Presse-Chef Matteo Boncani.

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