Welches war Ihre schönste Formel-1-Story 2012?
Anfangs der 80er Jahre: Alan Jones führt im Williams
Ein altes Sprichwort aus der Medienbranche: only bad news are good news.
Tatsächlich fällt es einem allein beim Betrachten der Tagesschau oder beim Aufschlagen seiner Morgenzeitung hin und wieder schwer, optimistisch zu bleiben: Finanzkrisen, politische Machtkämpfe, Bürgerkrieg, Mord und Totschlag, Umweltschäden – lustig ist das alles wahrlich nicht.
Daher und aus Perspektive der kleinen Grand-Prix-Welt eine ganz andere Frage: Welches war für Sie die schönste Formel-1-Story 2012? Schreiben Sie unten Ihre Meinung und wir verlosen unter den Veröffentlichern einen kleinen Preis.
Meine schönste Story: Der Sieg von Pastor Maldonado in Barcelona. Grund: Ich bin Traditionalist, und eine seit 2004 anhaltende Durststrecke des GP-Rennstalls Williams enden zu erleben, das wärmte nicht nur mein Herz – wie aus dem frenetischen Beifall im Pressesaal bei der Zieldurchfahrt des Venezolaners zu hören war.
Apropos: Williams wird (nach eigener Rechnung) beim Britischen Grand Prix vom kommenden Sommer 600 Formel-1-WM-Läufe alt.
Als kleinen Vorgeschmack darauf empfehle ich Ihnen diesen BBC-Film aus dem Jahre 1981, mit Aufnahmen, die ich selber auch noch nie gesehen hatte. (Aber erst nach der Teilnahme an unserem kleinen Spiel gucken …)
