Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

Barcelona: Marussia und Caterham hinken hinterher

Von Petra Wiesmayer
Charles Pic bildete am Dienstag das Schlusslicht

Charles Pic bildete am Dienstag das Schlusslicht

Die beiden kleinen Teams haben noch einen langen Weg vor sich wenn sie den Anschluss ans Mittelfeld schaffen wollen.

Platz 10 und 11 für Marussia und Caterham und zwischen vier und fünf Sekunden Rückstand auf Nico Rosbergs Bestzeit am ersten Tag der zweiten Testwoche in Barcelona. Trotzdem ist man bei beiden Teams mit dem Auftakt der Testfahrten recht zufrieden.

«Wir sind zwar mehr Runden gefahren, als beim letzten Test, aber bei weitem nicht so viele wie wir wollten. Aber wir sind zufrieden mit dem, was wir geschafft haben. Die ersten Ergebnisse unserer Abstimmungsarbeit sind recht viel versprechend», resümierte Max Chilton. «Alles in allem war es ein guter Start für uns.»

Ausserdem fühle er sich auch schon viel wohler im Auto als in Jerez, sagte er weiter. «Und ich kenne auch die Strecke, da ich hier schon Rennen gefahren bin, aber ein Formel-1-Auto ist doch ganz anders als alles, was ich bisher gewöhnt war.»

Für Charles Pic lief es weniger rund. Der Franzose musste am Nachmittag die gesamte letzte Stunde des Trainings zuschauen, nachdem er mit einem Getriebeproblem liegen geblieben war. Am Ende standen lediglich 49 Runden für den Caterham-Piloten zu Buche und der letzte Platz.

«Das ist nicht gerade das, was wir uns vorgestellt hatten, aber wir konnten trotz allem einen grossen Teil des heutigen Programms erledigen», berichtete Pic. Wie auch Chilton fühle er sich immer wohler im Auto und, «wir haben bereits angefangen, den Schaden zu reparieren, so dass wir morgen wieder an die Arbeit gehen können.»

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