Formel 1: Max Verstappen muss zuschauen

Monaco-GP: Promi-Aufmarsch am Hafenbecken

Von Vanessa Georgoulas
Der Monaco-GP ist ein Promi-Magnet: Nirgendwo sonst flanieren so viele Stars durch das Fahrerlager wie im Fürstentum. Auch in diesem Jahr nutzen einige grosse Namen das prestigeträchtige Rennen zur Selbstdarstellung.

Beim glamourösen Monaco-GP herrscht nicht nur auf der Strecke Platzmangel, auch daneben wird es eng – einerseits, weil am Hafenbecken neben den grossen Motorhomes nicht mehr viel Platz bleibt, andererseits aber auch, weil viele Prominente den berühmtesten aller WM-Läufe dazu nutzen, sich und ihre Geldgeber in Szene zu setzen.

Auch in diesem Jahr kann sich die Gästeliste sehen lassen. So fand sich in der Williams-Box der berühmte Star-Wars-Regisseur George Lucas ein. Der 71-Jährige aus Kalifornien ist ein erklärter Racing-Fan und besucht den Formel-1-Zirkus nicht zum ersten Mal. Für viel Wirbel sorgte auch das McLaren-Team. Der Rennstall aus Woking holte zusammen mit Sponsor Tag Heuer das Supermodel Cara Delevingne und Fussball-Ikone Cristiano Ronaldo ins Fahrerlager.

Kuscheliger wurde es bei Force India: Dort fand sich dank Sponsor NEC die berühmte Comic-Figur Hello Kitty bei Force India ein. Auch für das japanische Kult-Kätzchen war es nicht der erste Auftritt im Formel-1-Fahrerlager: Es war auch schon bei Sauber zu Gast.

Die Schweizer durften diesmal königlichen Besuch empfangen: Carl XVI. Gustav, der König von Schweden, drückte seinem Landsmann Marcus Ericsson vom Sauber-Motorhome aus die Daumen fürs Qualifying. Auch die ehemalige Schweizer Skifahrerin Dominique Gisin wurde bei den Eidgenossen gesichtet.

Bei Mercedes zeigte sich die ehemalige Schwimmerin Franziska van Almsick, währen an der traditionellen Red Bull Racing-Party am Freitag Game of Thrones-Schauspieler Liam Cunningham an einem Cocktail nippte.

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