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Pascal Wehrlein: Österreich-GP nur eine Ausnahme?

Von Rob La Salle
Pascal Wehrlein: «Heute hatten wir hier die gleichen Probleme wie schon in den Rennen vor dem Österreich-GP»

Pascal Wehrlein: «Heute hatten wir hier die gleichen Probleme wie schon in den Rennen vor dem Österreich-GP»

Mercedes-Nachwuchspilot Pascal Wehrlein kämpfte am Trainingsfreitag auf dem Silverstone Circuit mit den gleichen Problemen wie in den Rennen vor dem Österreich-GP, in dem er als Zehnter WM-Punkte sammeln konnte.

Für Pascal Wehrlein gestaltete sich der Auftakt ins GP-Wochenende von Grossbritannien schwierig. Der junge Manor-Rookie, der als Mercedes-Nachwuchs grosse Erwartungen erfüllen muss, kam nicht über den 17. Platz auf der Zeitenliste hinaus. Und damit auch nicht an seine Glanzleistung vom jüngsten GP in Spielberg heran. Dort hatte er dank einer mutigen Reifenstrategie den zehnten Platz und damit einen WM-Punkt erobert.

Auf dem altehrwürdigen Silverstone Circuit drehte der Deutsche insgesamt 65 Runden und erklärte hinterher: «Wir haben erwartet, dass wir hier etwas mehr Mühe haben als in Spielberg. Dort war unser Reifenmanagement einfach besser. Heute hatten wir hier die gleichen Probleme wie schon in den Rennen vor dem Österreich-GP.»

Der 21-Jährige hatte aber auch Positives zu berichten: «Im zweiten Training konnte ich einige Fortschritte erzielen und wir müssen nun abwarten, wie das dritte Training läuft. Ich hoffe natürlich, dass wir weitere Schritte nach vorne machen und gute Zweikämpfe mit den Sauber- und Renault-Piloten haben können. Vieles hängt hier auch immer vom Wetter ab.»

Renndirektor Dave Ryan ergänzte: «Das war ein guter Testtag, um die Richtung für das restliche Wochenende festzulegen. Leider können wir nicht einfach da weitermachen, wo wir in Österreich aufgehört haben, denn das ist eine ganz andere Strecke, die neue Herausforderungen birgt. Da ist noch Luft nach oben, und wir werden erst morgen sehen, wie wir im Vergleich zu den anderen Autos um uns herum dastehen.»

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