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24h Daytona Test: Titelverteidiger geben Tempo vor

Von Oliver Runschke
Bestzeit für Shank-Riley-Ford am Freitag

Bestzeit für Shank-Riley-Ford am Freitag

Riley-Ford von Michael Shank mit Tagesbestzeit am ersten Testtag in Daytona.

Daytona Beach zeigte sich zum Auftakt des dreitägigen Vorteststest für das «Rolex 24» von seiner eher garstigen Seite. Starker Regen am Vormittag beeinträchtigte die Testarbeit, erst in der zweiten Session am Nachmittag trocknete der Daytona International Speedway ab.

Die Tagesbestzeit holt sich Daytona-Titelverteidiger A.J. Allmendinger im seinem Siegerauto aus dem vergangen Januar, dem Riley-Ford von Michael Shank Racing vor den beiden Riley-BMW von Ganassi mit Pruett/Rojas/Montoya/Kimball und Franchitti/Dixon/McMurray/Hand.

Die schnellsten fünf Zeiten gingen allesamt an Riley-Chassis mit BMW oder V8 im Heck. Der schnellste Nicht-Riley, der Coyote-Chevrolet Corvette DP von Spirit of Daytona (Westbrook/Garcia/Taylor/Gavin) lag mehr als eine halbe Sekunde zurück, was Ryan Dalziel, im Starkworks-Riley-Ford mit McNish/Bourdais/Popow hinter dem zweiten Shank-Riley Fünfter, verdächtig langsam vorkam: «Die Konkurrenz von Corvette führt uns heute schön an der Nase rum.»

Auch in der GT-Klasse lag das Siegerteam aus dem vergangen Januar vorne, Andy Lally setzte im Magnus-Porsche 911 die Bestzeit und führte ein Porsche-Trio an, bei dem der Alex-Job-Porsche (Bleekemolen/Holzer/MacNeill/Faulkner) drittschnellster vor dem Konrad-Elfer (Tandy/Christensen/Engelhard) war. Die viertschnellste GT-Zeit ging am ersten Testtag an den Turner-BMW M3 mit Auberlen/Said/Dalla Lana, der schnellste Audi R8 LMS von APR mit Basseng/Rast/Stippler landete mit einer Sekunde Rückstand auf Rang sieben.

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