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Meklau auf der Piste

Von Esther Babel
v.l. Würth, Meklau, Gassebner

v.l. Würth, Meklau, Gassebner

Der Superbike-Pilot frönt im Winter seiner zweiten Leidenschaft: Dem Skifahren.

Mit dem 21. Gesamtrang durch Andy Meklau, Platz zwei in der Damenwertung durch Christina Söllner sowie Rang 36 in der Teamwertung konnte sich das in Nürtingen stationierte österreichisch-deutsche Team 9ELF bei der fünften Auflage des längsten Skirennens der Welt «Weisser Ring» im Feld von mehr als 1000 Startern erfolgreich platzieren.

Am Samstag den 16.01.2010 sind Suzuki-Superbike-Pilot Andreas Meklau, Pannonia-Ring-Gesellschafter Christof Würth, Porsche-Rennfahrer Oliver Dutt (Dutt Motorsport), Christina Söllner, Margot Daum und Jürgen Gassebner (Scoutsource.de Communication) wie bereits im Vorjahr beim längsten Skirennen der Welt «Weisser Ring 2010» in Lech am Arlberg gestartet.

Insgesamt umfasste das Feld wieder mehr als 1000 Starter, die in 20er-Gruppen in Abständen von 1.40 min bei exzellenten Streckenbedingungen auf die rund 22 Kilometer lange Strecke gingen, dabei 5500 Höhenmeter zu bewältigen hatten und Geschwindigkeiten von mehr als 135 km/h erreichten.

Erneut umfasste die Konkurrenz neben mehreren hundert Skilehrern aus Lech, Zürs und St. Anton sowie zahlreichen Hobby- und Skiclub-Rennfahrern aus der ganzen Welt auch eine ganze Reihe ehemaliger Weltcup-Stars, allen voran Olympiasieger und Weltmeister Patrick Ortlieb, der mehrfache Gesamtweltcup-Gewinner Marc Girardelli sowie Josef „Pepi“ Strobl, Christa Kinshofer, Michaela Gerg, Tom Stiansen und viele andere. Aus der Welt des Motorsports gingen unter anderem auch der ehemalige Formel-1-Pilot David Coulthard sowie Red-Bull-Air-Racing-Pilot Hannes Arch an den Start.

Mit Startplatz 7 erkämpfte sich Andy Meklau, der sich beim Parallel-Riesentorlauf am Freitagabend unter Flutlicht im Feld von 26 prominenten Startern gegen die österreichische Abfahrts-Ikone Josef „Pepi“ Strobl durchsetzen konnte, die beste Ausgangsposition fürs Rennen am Samstag.

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