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Philipp Öttl (KTM/20.): «Verbremst, musste ins Gras»

Von Frank Aday
Philipp Öttl in Australien

Philipp Öttl in Australien

Philipp Öttl, Vierter beim Japan-GP, fiel in der Endphase des Moto3-Qualifyings auf Phillip Island von Platz 6 auf 20 zurück. Im Gespräch mit SPEEDWEEK.com nannte er den Grund dafür.

Als das Moto3-Qualifying nach dem schweren Sturz von Juanfran Guevara fortgesetzt wurde, rutschte Phillip Öttl vom sechsten auf den 20. Platz zurück. Er umrundete die Rennstrecke von Phillip Island in 1:39,630 min.

KTM-Pilot Öttl lag am Ende 1,934 sec hinter der Bestzeit von Weltmeister Brad Binder. «Der Anfang lief gut, ich war bis vier Minuten vor Schluss Sechster. Also kann man nicht sagen, dass es komplett schlecht war.»

Als das Qualifying für vier Minuten wieder aufgenommen wurde, lief die Endphase für Öttl schief. «Ich war gut dabei. Als ich in der Gruppe fuhr, lief es auch gut. Doch auf meiner ersten fliegenden Runde habe ich mich so verbremst, dass ich ins Gras musste. So habe ich dann den Anschluss an die große Gruppe verloren. In diesem Moment wusste ich, dass es nun eigentlich gelaufen ist. Platz 20 geht noch so einigermaßen. Im letzten Jahr habe ich es im Rennen auch von Position 24 auf 7 geschafft. Das peile ich auch jetzt wieder an. Durch die Ausgangslage wird das aber nicht einfacher. Ob das Rennen im Trockenen oder bei Regen stattfindet, ist mir egal.»

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