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Alex Rins (Suzuki): Handgelenk muss operiert werden

Von Otto Zuber
Alex Rins muss sich unters Messer legen

Alex Rins muss sich unters Messer legen

Die Untersuchung in der Universitätsklinik von Brackenridge hat ergeben: Suzuki-Pilot Alex Rins muss sich nach seinem Sturz im dritten Austin-Training unters Messer legen. Der MotoGP-Rookie wird in Spanien operiert.

Pech für MotoGP-Rookie Alex Rins: Der Suzuki-Pilot aus Barcelona muss sein lädiertes Handgelenk operieren lassen. Dies ergab die Untersuchung in der Universitätsklinik von Brackenridge, in die der 21-Jährige nach seinem Sturz im dritten freien Training zum Austin-GP transportiert wurde.

Die ersten Röntgenbilder, die bereits im Medical Center am Circuit of the Americas gemacht wurden, hatten ergeben: Rins hatte sich beim Sturz im linken Arm eine Dislokation von Elle und Speiche zugezogen.

Dieser Befund wurde nun von den Experten des Krankenhauses bestätigt. Unter der Leitung von Dr. Austin Hill wurde das gebrochene Handgelenk des MotoGP-Neulings nun mit Nadeln temporär fixiert, damit er die Heimreise antreten kann.

Rins darf das Krankenhaus von Brackenridge aller Voraussicht nach bereits heute wieder verlassen. In Spanien steht dann nach dem Abklingen der aktuellen Schwellung eine Operation an, wie es in einer Mitteilung des Teams heisst.

Nach einer schweren Rückenverletzung im Winter 2016 und einer Verletzung des rechten Knöchels beim Motocross-Training vor dem Argentinien-GP ist dies nun der dritte Rückschlag für Rins seit seinem MotoGP-Aufstieg.

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