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Aleix Espargaró (13.): «Bike war zehnmal besser»

Von Günther Wiesinger
Aleix Espargaró

Aleix Espargaró

Aprilia-Werkspilot Aleix Espargaró freute sich am Samstag in Jerez über eine deutliche Steigerung. Aber er war mit Startplatz 13 nicht wirklich happy.

Mit Startplatz 13 zog sich Aleix Espargaró nach dem völlig verpatzten Freitag im MotoGP-Qualifying in Jerez noch recht ansehnlich aus der Affäre.

Der Aprilia-Werkspilot verpasst mit 1:38,389 den Einzug ins Q2 nur knapp. Im 0,040 Sekunden!

«Der Freitag war ein Desaster, unsere Rundenzeiten waren sehr langsam. Aber heute habe ich alles gegeben. Heute früh war ich schon nahe an den Top-Fahrern dran. Ich wäre im FP3 schon fast direkt ins Q2 gekommen, aber dann habe ich es auch im Q1 nicht ganz geschafft. Aber mich Maverick und Andrea Dovizioso hatte ich sehr gute Fahrer vor mir…»

«Wichtig ist, dass wir uns heute stark verbessert haben. Im FP4 bin ich mit Reifem, die 25 Runden hinter sich hatten, noch 1:39,6 min gefahren. Ich bin für den Sonntag sehr positiv. Ich denke, wir können ein ordentliches Rennen fahren.

Schade, dass wir nicht ins Q2 gekommen sind, ich hätte mir einen Platz in der zweiten Reihe zugetraut. Es ist im Rennen immer leichter, wenn du weiter vorne wegfahren kannst.»

«Gestern haben wir mit der Traction-Control einen Riesenfehler gemacht, ich hatte im FP2 null Unterstützung von ihr, aber heute war das Motorrad zehnmal besser. Nur in den schnellen Kurven könnte das Turning besser sein. Wir haben hinten am Federbein etwas geändert, ich kann jetzt in den schnellen Kurven 2 oder 3 km/h schneller fahren. Und in den Bremszonen sind wir auch konkurrenzfähig.»

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