Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

MotoGP in Mugello: Regen unterbricht die Testarbeit

Von Frank Aday
Die Rennstrecke von Mugello

Die Rennstrecke von Mugello

Das Ducati-Werksteam testete am Donnerstag zusammen mit den Werksteams von Honda, Yamaha, Aprilia und Suzuki sowie LCR-Honda-Pilot Cal Crutchlow in Mugello.

Am heutigen Donnerstag testeten die MotoGP-Werksteams von Ducati, Yamaha, Honda, Aprilia und Suzuki sowie LCR-Honda privat in Mugello. Um 15:30 Uhr störten starker Regen und Wind jedoch die Testarbeit. Die Fahrer mussten in ihren Boxen verharren.

Da es sich um private Testfahrten handelte, steht keine offzielle Zeitnahme zur Verfügung. Doch «GPone» stellte eine Liste der inoffiziellen Rundenzeiten zusammen. Demnach lagen zwei Honda-Fahrer an der Spitze. Marc Márquez war der einzige Fahrer, der eine Zeit unter 1:47 min erreichte. Der Spanier legte eine 1:46,8 min vor und war damit etwa zwei Zehntel langsamer als Viñales’ Pole-Zeit aus dem letzten Jahr. Bereits in Jerez testete Márquez eine neue Aero-Verkleidung für Honda.

Hinter Márquez reihten sich Cal Crutchlow, Ducati-Pilot Andrea Dovizioso, Maverick Viñales und Valentino Rossi ein. Jorge Lorenzos Zeit wurde nicht gemessen. Er testete eine neue Aero-Verkleidung sowie ein neues Chassis.

Die Teams von Honda und Yamaha werden am Freitag nicht mehr testen, Ducati arbeitet mit Testfahrer Michele Pirro weiter. Auch Aprilia und Suzuki bleiben, denn für sie gelten durch die «concessions» keine Testbeschränkungen.

Unoffizielle Zeitenliste des Mugello-Tests:

1. Marc Marquez (Honda) 1:46,8 min
2. Cal Crutchlow (Honda) 1:47,2
3. Andrea Dovizioso (Ducati) 1:47,3
4. Maverick Vinales (Yamaha) 1:47,7
5. Valentino Rossi (Yamaha) 1:48,0
6. Andrea Iannone (Suzuki) 1:48,1
7. Aleix Espargarò (Aprilia) 1:48,5
8. Scott Redding (Aprilia) 1:48,6
9. Alex Rins (Suzuki) 1:48,9

Diesen Artikel teilen auf...

Mehr über...

Siehe auch

Kommentare

Dr. Helmut Marko: «Wir wissen, was zu tun ist»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko blickt in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne auf die Saison zurück und erklärt, wie sich Max Verstappen weiter verbessern konnte. Und er sagt, warum wir uns auf 2025 freuen dürfen.
» weiterlesen
 

TV-Programm

  • Mo. 23.12., 08:45, Motorvision TV
    Car History
  • Mo. 23.12., 11:05, Motorvision TV
    Nordschleife
  • Mo. 23.12., 11:35, Motorvision TV
    Top Speed Classic
  • Mo. 23.12., 12:35, Motorvision TV
    US Pro Pulling
  • Mo. 23.12., 15:20, Motorvision TV
    Tourenwagen: Supercars Championship
  • Mo. 23.12., 16:15, Motorvision TV
    Tourenwagen: Supercars Championship
  • Mo. 23.12., 17:10, Motorvision TV
    IMSA Sportscar Championship
  • Mo. 23.12., 19:15, ServusTV
    Servus Sport aktuell
  • Di. 24.12., 01:45, Hamburg 1
    car port
  • Di. 24.12., 03:45, Hamburg 1
    car port
» zum TV-Programm
6.762 20111003 C2312054515 | 5