MotoGP in Assen: Strafe für Marc Marquez

Marc Márquez: «Strecke in Argentinien gefällt mir»

Von Sharleena Wirsing
Nach seinem fulminanten Sieg in Austin reist MotoGP-Weltmeister zusammen mit Pedrosa-Ersatz Hiroshi Aoyama direkt nach Argentinien, wo das dritte Rennwochenende stattfindet.

Nach Platz 5 in Katar stellte Weltmeister Marc Márquez mit dem Sieg in Austin die Rangordnung wieder her. Der Repsol-Honda-Pilot fuhr auf dem Circuit of the Americas seinen 20. MotoGP-Triumph ein. Er besiegte Ducati-Pilot Andrea Dovizioso und Yamaha-Star Valentino Rossi. Für den 22-Jährigen ?war es der dritte Sieg im dritten MotoGP-Rennen in Austin.

«Nach dem guten Wochenende in Austin fühle ich mich wieder entspannt und zuversichtlich. Wir reisen nun direkt nach Argentinien für das nächste Rennen. Wir nehmen viel Schwung mit, den wir hoffentlich nutzen können. Die Rennstrecke in Argentinien mag ich sehr. Wir besuchen Termas de Rio Hondo nun zum zweiten Mal. Im letzten Jahr waren viele Fans da. Ich hoffe, dass sie auch in diesem Jahr kommen, um uns zu unterstützen», erklärte Márquez, der im Gesamtklassement auf Platz 3 liegt, fünf Punkte hinter Leader Rossi.

Hiroshi Aoyama, der Dani Pedrosa nach ?dessen Unterarm-OP ersetzt, erreichte in Austin Rang 11. 2014 hatte er in Argentinien Rang 10 mit der Open-Honda des Aspar-Teams belegt. «Für mich war das Wochenende in Austin kompliziert wegen der Wetterbedingungen, aber ich habe viel gelernt. Nun kommen wir nach Argentinien, was eine meiner Lieblingsstrecken ist. Im letzten Jahr hatte ich dort ein gutes Rennen. Der Kurs ist nicht einfach, hat eine lange Gerade und viele enge Kurven, aber ich denke, dass die Honda RC213V dort gut funktionieren wird. Ich habe einen starken Teamkollegen von dem ich lernen kann. Danis Team hilft mir, mein Selbstvertrauen zu steigern. Ich will mich im Vergleich zu Austin verbessern.»

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