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Air Race: Wie die Stars zu ihren Startnummern kamen

Von Nadja James
Hannes Arch in Abu Dhabi 2014: Immer mit der Nr. 22

Hannes Arch in Abu Dhabi 2014: Immer mit der Nr. 22

Dass die Rennnummern im Red Bull Air Race eine Bedeutung haben, ist wohl keine Überraschung. Die Geschichte dahinter vielleicht schon.

Hannes Arch, Nummer 22: «Der 22. August 2010 war der Tag, an dem ich mich in meine Freundin Miriam Höller verliebt habe. Zufälligerweise hat auch Paul Bonhomme, mein Freund und Rivale, an einem 22. Geburtstag, am 22. September.» Was Hannes Arch nicht verrät: Auch er hat an einem 22. Geburtstag, zufälligerweise auch am 22. September. Paul Bonhomme wurde 1964 geboren, Hannes Arch drei Jahre später, 1967.

Paul Bonhomme, Nummer 55: «Ich habe meinen Stiefsohn Charlie gefragt, was denn seine Lieblingsnummer sei. Er sagte: 55!»

Matthias Dolderer, Nummer 21: «21 steht für Sonne und Erfolg. Die Quersumme von 21 ist drei, und drei steht für Harmonie. Sieben steht für den Sieg. Multipliziert man sieben mit drei, ist die Summe 21. Die Zahl 21 beinhaltet also viele positive Dinge.»

Mike Goulian, Nummer 99: «Ich bin mit Hockeyspielen aufgewachsen und mein Idol war damals Wayne ‹The Great One› Gretzky, der die Rückennummer 99 hatte. Jetzt finde ich auch NASCAR-Fahrer Carl Edwards gut; auch er vertraut auf die Zahl 99.»

Matt Hall, Nummer 95: «Die 95 hat sich mein Sohn Mitchell für mich ausgesucht. Er sagte, dass es keine Frage ist, wenn ich ein schneller Neuzugang im Red Bull Air Race sein will, wie Lightning McQueen, dann brauche ich die Zahl 95.»

Nicolas Ivanoff, Nummer 27: «2007 war ein gutes Jahr. Deswegen haben wir uns für die 27 entschieden, um das zu symbolisieren.»

Kirby Chambliss, Nummer 10: «Die Zahl 10 repräsentiert das Streben nach Perfektion; alle Piloten trachten danach.»

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